3 Andreas (I) Geboren um 1527. P.t. Dem Edlen Ehrenfesten und Ehrbaren Herrn Andreas Stavenow Hauptmann zu Wahlsmühlen.[1] Bruder zu Heinrich (II) und Michael (I). Herr zu Woldenberg in Brandenburg, 1543 noch unmündig „Friedrich von Stavenows Söhne Heinrich und die Unmündigen Michael und Andreas werden mit Woldenberg belehnt“.[2] Um 1567 zog Andreas (I) nach Mecklenburg und wird Amtmann beim Herzog Ulrich III von Mecklenburg.[3] Im Jahr 1571 wurde Andreas ernennt als Lieferant zum Herzoglichen Hof in Schwerin.[4] Andreas (I) Taucht am ersten Mal auf im Schweriner Stadtbuch 1576, 3 November, und wurde Hausbesitzer in Schwerin, in der „Burggassen furm Mullenthor“ spätestens 1580.[5] Im Jahr 1600 wurde Andreas (I) erwähnt als Inhaber vom ”Ritterlehn” im Adelsverzeichnitz Brandenburgs.[6]
Andreas (I) Stavenow wurde Hoflieferant von u.a. Gemüse, Lebensmittel und Vieh zum Herzoglichen Hof in Schwerin.[7] Andreas (I) sorgte für Teile des Hofversorgung und war verantwortlich für den Schweinemast in Wahlsmühlen. Aus diesem Betrieb stammt ein Amtsschreiben in Schwerin aus dem Jahr 1602, ein „Bericht über die Schweinemast zu Wahlsmühlen“.[8] Als Amtmann sollte also Andreas (I) das Hofversorgung in Schwerin behilflich sein. Es betraf offensichtlich auch die Söhne, die ein Teil des Lieferkette wurden. Andreas (I) scheint einen Familienbetrieb zusammen mit den Söhnen zu betrieben, um gutes Bier und anderen Lebensmitteln zum Herzoglichen Hof in Mecklenburg zu liefern können.
Die Beziehung zwischen Andreas (I), seine Söhne und die Städten Lübeck und Perleberg lasst sich an mehreren Gründen zurückführen. Andreas (I) wird in Lübeck im Zusammenhang mit der Ausübung seines Amtes erwähnt im Jahr 1585.[9] Andreas (I) verleiht auch bedeutende Summen an Lübecker Münzen in Schwerin 1593.[10] Andreas (I) kauft wohl während dieser Zeit das Haus in Lübeck an Gr. Burgstraße neben dem Krug Zum Reittendiener um 1587[11] an seinem jüngeren Sohn Andreas (II). Andreas (II) wurde geboren um 1557 und starb 1604 in Lübeck. Er lasst sich in Lübeck eingebürgert werden im Jahr 1587 als Brauergesell und heiratet dort einer Margareta.[12] Andreas (I) älteren Sohn Peter (V) bleib in Perleberg, wo er benutzt Lübische Thaler in einer Transaktion.[13] Peter (V) betriebt in Perleberg ein so genannten ”Kornpacht” des gemeinen Gotskastens in und außerhalb Perleberg, im Dorf Lübzow unter Perleberger Jurisdiktion.[14] Peter (V) ist also wohl auch Lieferant von Korn an den Hof in Schwerin. Andreas (I) erbt wohl das Haus seines Onkels Hans (III) in Perleberg. Dieses Haus muss dann weitergegeben wurden an seinem Sohn Peter (V), der in Perleberg wohnte bis zu seinem Tod im Jahr 1610. Den nachkommenden Familienzweigen, die Söhne Peter (V) und Andreas (II) sind also Andreas (I) Erbnehmer. Der beste Beweis dafür ist das Andreas (I): s Persönlichen Wappen lebt weiter bis 1689. Als erster Führer dieses Wappen, konnte es einfach nur bei den Ehelichen Söhnen geerbt geworden sein. Seine Nachkommen blühen also weiter sowie in Rostock 1689[15], aber auch in Brandenburg.[16] Andreas (I):s Erben haben also auch in Brandenburg gewohnt. Andreas (I) nahm also nicht alle Kinder mit zu Mecklenburg, und die ältesten, Peter (V) und Catharina sind in Perleberg geblieben. Catharina heiratet dort Jürgen Schladerbeck, ernennt als Bürgermeister der Stadt Perleberg 1623 und später Ratman 1638.[17] Den ältesten Sohn Andreas (II):s, Hans (V) ging nach Perleberg nach dem Tod seines Vaters, und bleib dort von 1605 bis 1613[18] als den ersten vier Kindern dort geboren sind. Hans (V) ging danach nach Wriezen wo seine erste Frau starb. Danach Zog Hans (V) zurück nach Lübeck 1618 26.11 und wurde dort eingebürgert als Schiffer mit einem Harnisch. Die Bürgen waren Heinrich Boicke und Detlof von Morennen.[19] In den 48 cm starken umfangreichen Lehnakten (2.12-4/2-2 Lehnakten I, Vol. I b) des Gutes Prestin, klagt 1630-1653 eine Elisabeth Stavenow, Witwe des Ratsverwandten Matthias Severin in Schwerin, gegen Claus Pressentin wegen einer Schuld. Im ersten Schreiben der Witwe an Herzog Adolf Friedrich vom 12. März 1630 erwähnt sie, daß ihr „sehliger Vater Andreas Stavenowen, weilandt Fürstlich Mecklenburgischer Haubtman zur Walsmuhlen“ 1603 an dem Johann Reimar von Pressentin eine Obligation von 1.000 Gulden Kapital verschafft hat.
[1] Das Schweriner Stadtbuch 1421-1597/1622. Dieterich W. Poeck. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Band 6. Der Titel kommt mehreren Mal vor. Im Jahr 1576 ”ervesten und erbarn” und ”hauptmann” S 241, 1580 ”edlen und ernvesten” S 255, 1585, 1588, 1589 ”edel und erwest” S 267, 274, 280.
[2] BLHA. Lehnskopiar 1543 in Febr.
[3] Staatsarchiv Schwerin. Personalakte Andreas Stavenow N:o 744 1598 „sagt er in einem Streit um die Straßengerichtsbarkeit in Kothendorf anlässlich des Todschlages an Clauss Hylle aus und erklärt, dass er bereits über 30 Jahre dem Mecklenburgischen Hertzog als Amtmann dient.“
[4] Staatsarchiv Schwerin. Akte 2.12-1/26-4 Hofversorgung Nr. 16 b. 1571 Einem Schreiben des Amtmanns von Wahlsmühlen, Andreas Stavenow, an einer Lieferliste von Gewürzen, Lebensmitteln und Vieh für den herzoglichen Hof.
[5] Das Schweriner Stadtbuch 1421-1597/1622. Dieterich W. Poeck. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Band 6. S 241 3 November 1576, S 255 1580 28 April, S 274 1587 17 Juli.
[6] Beiträge zu einem Neueren Landbuch der Marken Brandenburg. Prälaten, Ritter, Städte, Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr. C v. Eichstedt. Magdeburg 1840. S 174. ”Stauenow, Andres, Friedrichs Sone”.
[7] Akte 2.12-1/26-4 Hofversorgung Nr. 16 b.1571 Schreiben des Amtmanns von Wahlsmühlen, Andreas Stavenow, an einer Lieferliste von Gewürzen, Lebensmitteln und Vieh für den herzoglichen Hof. An dieser Schrift wurde auch Andreas Stavenows Wappensiegel gepresst.
Akte 2.12-1/26-4 Hofversorgung Nr. 16 b.
[8] Bestand 2.22-10/33 Akte Nr. 857 Bericht über die Schweinemast im Jahre 1602.
[9] Stadtarchiv Lübeck. Tektonik: 01 Regierung und Volksvertretung bis 1937. 01.1 Altes Senatsarchiv (ASA), Bestand: 01.1-03.01 - ASA Externa, Deutsche Territorien. Klassifikationsgruppe: 3. Mecklenburg. 1. Herzogtum, 1. 5. Wirtschaft und Finanzen, 1. 5. 8. Private Schuldverhältnisse, 1. 5. 8. 2. Erbschaften und Nachlässe, Signatur: 1103. Datierung: 1454 – 1585 - Titel: Mecklenburgische Interzessionen in Erbschaftsangelegenheiten. Herzog Ulrich III. für Hauptmann Andreas Stavenow zu Walsmühlen gegen Jacob Friesen: Erbe in Dümmer, 1585. alte Archiv-Signatur: Dr. Meck IX, V, 2, X, I, St XI, Adel III, 6, VI-VIII, X, XX, u. Priv. III
[10] Das Schweriner Stadtbuch 1421-1597/1622. Dieterich W.Poeck. Veröffentichungen der Historichen Kommission für Mecklenburg. Band 6. S 312. 1593 30 Juni: ”Heut Dato seind vor unserem stadtbuch erscheinen Andreas Sincke vor eins und dan Jochim Goust, her Herman Konemann anderβtheliβ, und sich vor unβvorgleichet etzlicher schultposte von Andreas Sincken herrorend, alβer schuldich geworden 100 marck lubsch Andreas Stavenawen, heuptmann uff Walsmulen,”.
[11] Adresse: 1596 Große Bürgstrasse 719. Schröder Jak. S 59 B. (alt 593). Nr 719 bis 1608, verkauft beim Vormünder Timmerman. Den Nachbar, war dem Krog de Ridendener. Die Reittendiener der Stadt Lübeck war berittene Amtmänner der Rat im Lübeck. An Große Bürgstrasse in Lübeck wohnt 170 Jahre später auch Christian Nicolaus Stavenow mit seiner Familie.
[12] Wette-Jahrbuch 26 Oktober 1587.
[13] 1600 Peter Stavenow Pächter, zählte "Auff Trium Regnum" zu dem gemeinsamen Gotskastens der Pfarrkirchen in Perleberg ungenannte Anzahl von Lübischen Thalern.
Veröffentlichungen Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin IV. Berlin 1928 Teil 1. S 358.
[14] Veröffentlichungen Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin IV. Berlin 1928 Teil 1. S 358. 1600 Peter Stavenow Pächter, zählte "Auff Trium Regnum" zu dem gemeinsamen Gotskastens der Pfarrkirchen in Perleberg ungenannte Anzahl von Lüb. Thalern,
[15] Das Wappen der Familie von Stafenowen in Rostocks Wappenbuch im Rathausarchiv zu Rostock. Christian Friedrich v. Schlichting 1689 S 429. Dieses Wappen wurde erst geführt bei Andreas (I) Stavenow (1535-1604). Nur nachkommen Andreas (I)s dürften also dieses Wappen führen. In Rostock lebte 1680-talet und vorwärts einen Nachkommen von Peter (V), Namens Jacob (V). Jacob (V) war ein Sohn des Ratmannes in Wriezen Georg (III), Sohn zu Christoffer (I) in Perleberg, Sohn zu Peter (V) in Perleberg, Sohn zu Andreas (I).
[16] Siebmachers Wappenbuch. Abgestorbener Adel Brandenburgs. G. A. von Mülverstedt. Bauer und Raspe. Nürnberg 1900. Supplement. Bd. VII. 3. B. Taf 11. Text S 16. Wo wir also als ausgestorbenen erwähnt wurde im Jahr 1900, 50 Jahre danach wir in Schweden gezogen sind.
[17] Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte. Neue folge der Märkischen Forschungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg. Vol 50-51. S 325.
[18] Kirchenbuch Perleberg Taufen 1605 20.9, 1608 29.5, 1613 2.3, 1617 unlesbares Datum, 9 MF 24220/4.
[19] Stadtarchive in Lübeck, Bürgerbuch. Anm. B 1591 ff S 561.
1 Peter (V) G. um 1560. Herr zu Woldenberg. Starb vor 1610 in Perleberg. Pächter zu Lübzow, Dorf unter dem Juristiktion Perlebergs. Peter (V) betriebt in Perleberg ein so genannten ”Kornpacht” des gemeinen Gotskastens in und außerhalb Perleberg, im Dorf Lübzow unter Perleberger Jurisdiktion.[1] Er bezahlt mit Lübeckern Thaler in Perleberg.[2] Peter (V) wohnt wohl in dasselbe Haus als sein Onkel Hans (III) besaß in Perleberg 1533.[3] 1 mit unbekannter Frau. Peter Stavenows erste Frau starb 1584[4] „Peter Stavenowes Frau“ [Wann und wo hat Peter Stavenow geheiratet? Seine Frau stirbt wohl im Kindbett, denn einen Monat nach deren Tod stirbt das Kind, das von einer Amme versorgt wurde].[5]
Verh. 2 mit Anna Klepper, dem Seligen Heinrich Kleppers, nachgelassenen Tochter 1585 01.24.[6]
2 Catharina Geboren um 1565. Verh. mit Bürgermeister Joachim Schladerbeck im Heiliggeisthospital in Perleberg am 01.11 1593., Schladerbeck wurde als Bürgermeister im Jahr 1623 ernennt und war noch Ratman 1638 in Perleberg.[7]
3 Andreas (II) Geboren um 1560 Herr zu Woldenberg. Burger und Brauergesell 1587 im Reichsfreien Stadt Lübeck. Verh. mit Margaretha 1587 26.10.[8] 1596 Adresse Gr. Burgstraße 719 in Lübeck, vererbt 1605 bei der Witwe und den Kindern. Das Haus wurde doch verkauft von den Vormündern Simon Timmermann und Peter Piper nach Andreas (II) Tod im Jahr 1608.[9]
4 Elisabeth, Geboren um 1565. Ernennt 1630, zu dieser Zweit verheiratet mit dem Ratman Matthias Severin in Schwerin.[10]
[1] Veröffentlichungen Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin IV. Berlin 1928 Teil 1. S 358. 1600 Peter Stavenow Pächter, zählte "Auff Trium Regnum" zu dem gemeinsamen Gotskastens der Pfarrkirchen in Perleberg ungenannte Anzahl von Lüb. Thalern,
[2] Die Brandenburgischen Kirchen Visitation und Abschiede Register des XVI und XVII Jahrhunderts bd. 1. Victor Herold. Berlin 1928-1931. S 358 samt 346-366.
[3] Die Brandenburgischen Kirchen Visitation und Abschiede Register des XVI. Und XVII. Jahrhunderts. Erster Band. Die Prignitz. V. Herold. Erstes Heft. Kyritz. Berlin 1928. S 301.
[4] Kirchenbuch Perleberg Sterben 1584 04.04
[5] Kirchenbuch Perleberg Sterben 1584 05.05.
[6] Kirchenbuch Perleberg Heiraten 1585 01.24.
[7] Forschungen zur brandenburgischen und Preußischen Geschichte. Neue folge der Märkischen Forschungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg. Vol 50-51. S 325.
[8] Stadtarchiv Lübeck. Wette-Jahrbuch 1587. Kost 44 Pers.
[9] Stadtarchiv Lübeck. Schröder Jak. (Adressenbuch) S 593 und Schröder 17:en Jahrhundert S 2. 1605 Erben seine Witwe und Kinder von Ihm Große Burgstraße 719, das Haus wurde im Jahr 1608 bei den Vormünder verkauft.
[10] In den 48 cm starken umfangreichen Lehnakten (2.12-4/2-2 Lehnakten I, Vol. I b) des Gutes Prestin, klagt 1630-1653 eine Elisabeth Stavenow, Witwe des Ratsverwandten Matthias Severin in Schwerin, gegen Claus Pressentin wegen einer Schuld. Im ersten Schreiben der Witwe an Herzog Adolf Friedrich vom 12. März 1630 erwähnt sie, daß ihr „sehliger Vater Andreas Stavenowen, weilandt Fürstlich Mecklenburgischer Haubtman zur Walsmuhlen“ 1603 dem Johann Reimar von Pressentin eine Obligation von 1.000 Gulden Kapital verschafft hat. Karl-Heinz Steinbruch: “Daß eine Tochter des Andreas Stavenow und kein Sohn auf Rückzahlung des Kapitals klagt, scheint mir ein Indiz dafür zu sein, daß zumindest zu diesem Zeitpunkt (12 März 1630) kein Sohn des Andreas Stavenow mehr lebte.” Peter (V) Starb in Perleberg 1610 und Andreas II in Lübeck 1604.
1 Kind mit unbekanntem Namen. 1584 Bestattungsbuch Perleberg 1584/04.05. Peter Stavenowes Ammen Kind[1]
Ehe 2 Kinder zu Peter (V) verheiratet zum zweiten Mal mit Anna geborenen Klepper.
2 Anna um. 1586 Verh. 1610 Jungfer Anna Stavenow verh. mit Hans Fritze am 14.01.1610. Vater, den + Peter.[2]
3 Peter (VI) G. am 27.8. 1588 in Perleberg. (G. Herr zu Woldenberg). Sohn zu Peter (V) und Anna geb. Klepper.[3] Musterung 1610, die Familie sind 1626 noch Vasallen in Brandenburg. Im Jahr 1616 wurde er eingebürgert in Rostock, wo er auch später Seefahrer geworden ist. Im Jahr 1620 starb der Weinhändler zu Rostock, Joachim Stavenow (Woldenberg Linie I).
Verh. 1 Peter (VI) ging danach in Havelberg wo er bildet seine Familie und starb vor 1669. In Havelberg wurde er ernennt als Zimmerman auf dem Dom. Er hat wohl sein kleiner Bruder nach Havelbeg mitgenommen, Mattias (I) der nur 10 Jahre als war beim Tod des Vaters 1610, als er ging nach Havelberg. Sein Sohn Christian hat wohl das Interesse für Schiffe bekommen von dem Vater der als Jung Seefahrer war. Christian wird Schiffsbauer in Havelberg.
Gift 2 1637. 26.02 Peter Stavenow, Faber Lignarius und Elisabeth Kriwes.
4 Margaretha 1590 19.3.
5 Christoffer (I) Geb. Herr zu Woldenberg. Taufe am 19.10 1596 in Perleberg. ”Peter Stabenow h. Tauffen lassen. Christoph. Paten Jochim Strauß, Jungk. Peter Wolff”, u,a,. Starb 1638 in Perleberg. 1610 Christoff Stavenow, Müsterung in Perleberg, als ”Fehderspieße”. (Fehder ist ein Langen Schwert). Christoffer Stavenow wurde ernennt in Liquidation in Jahr 1636[4] und „wurde Nov. 1638 am Predigtstuhl aufgehängt". Das Jahr 1638 ging als das sog. „Schreckensjahr“ in die Stadtgeschichte Perlebergs ein. In diesem Jahr brach wiederum die Pest aus. Im Oktober 1638 waren in Perleberg acht Regimenter des kaiserlichen Generalwachtmeisters Graf Buchheim einquartiert. Die Stadt war völlig überfüllt. Kämpfe um Quartier und Verpflegung entbrannten unter den Soldaten. Alle Häuser samt der Kirche und den Hospitälern wurden am 24. Oktober 1638 geplündert. Zwei Häuser brannten ab. Nach ihrem Abzug ließen die kaiserlichen Truppen 50 Mann als Schutztruppe zurück. Am 15. November 1638 stürmten Marodeure die Stadt. Nach Kämpfen verließen die Schutztruppe und die meisten Bürger Perleberg. Zwei Tage lang folgten Morde, Plünderungen und Zerstörungen.".[5] 1638 soll Peter Stavenow aus Perleberg in Fürstenberg geflohen habe.[6] Christoffer lasst taufen Drei Söhne mit dem Namen Peter nach seinem Vater. Leider wissen wir nicht ob die Jungs Doppelnamen erhielt haben.
Heirat 1 14 Jahre alt nach der Konfirmation mit Jungfer Anna Royen. 1610 2.9. Tochter zu Christopher Royen in Lenzerwische.[7] Es ist wahrscheinlich, dass die Ehe von den Eltern von Geburt an arrangiert wurde, um beim frühen Tod des Vaters wiederhergestellt zu werden. Dies geschah 1610. Als Großvater Andreas (I) seit 1604 schon gestorben war, war dies möglicherweise notwendig, um einen Vormund zu vermeiden. Rechtlich durften Jungen ab dem 14. Lebensjahr ab der Konfirmation heiraten.
Heirat 2 mit Anna Korbes, Seeliger Georg Korbes, nachgelassenen Tochter. 1621 2.9.[8]
6 Matthias (I) Geb. Herr zu Woldenberg. Pfarrer zu Gramzow. Taufe am 19.9 1599. 1618 Imm. beim Universität Frankfurt a. O. als: ”Mattheus Stavenow, Havelbergensis Marchius”.[9] Mattias ging wohl zu Havelberg zusammen mit sein Bruder Peter (VI) als den Vater starb im Jahr 1610. 1637 – „Im selbigen Jahr, mense Octobri starb an di allhier grassierenden peste der Ehrwurdiger &c. Herr Matthaeus Stafenow, Pastor zu Gramtzow, ümb welche Zeit, die peste dermassen stark regierte, das allein in diesem Monat zu S. Marien sturben und begraben wurden 69 personen. Die Pfarrstelle zu Gramzow vaciierte eine geraume Zeit bis endlich durch Herren Georg Wienholzen Churfürstli. Ambtsschreiber zu der Zeit hinweder dahin beruffen ward M. Paulus Cramerus, Primislaviensis, Pastor zu Neugard und Inspector in derselben Graffschafft.“[10]
7 Nicolaus (VIII) Taufe am 22.02. 1604: “Nicolaus, Peter Stabenown Sohn. Die Gewattern 1 Georgen Harder, 3 Joachim Schladerbecken”. Zog nach dem Stadt Laage in Mecklenburg, und wurde völlig verarmt bei den Plünderungen der Stadt durch die schwedischen Truppen. Claus Stavenow ist ernennt zusammen mit dem Bürgermeister v. Bülow im Jahr 1640. Von 4000 Personen sind nur 50 geblieben und nur Zwei Hauser stehen noch.[11] Claus Stavenow und der Bürgermeister v. Bülow mit Ehefrau ging wohl danach in Lübeck, wo die Frau Margaretha v. Bülow 1657 ernennt wird als Patin beim Taufen von Claus Tochter Margaretha am 6.2. 1657.[12] Claus Stavenow kriegt ein Dienst als Reitendiener beim Senat und Rat der Stadt Lübeck.
Heirat - Clauss Stavenow, ”Reissiger Diener”, verh. 1656 28.4 mit Cillie Roweder.[13] Die Reissiger, oder „Reitendiener“ war eine Leibgarde des Senats und Rat in Städte wie Hamburg und Lübeck. Die diente den Ratsherren und Bürgermeister als Drabanten, betrieben das Kuriergeschäft und waren Polizeikräfte in der Stadt.[14] Claus Stavenow starb vor 1667.20.7.[15]
[1] Kirchenbuch Perleberg Tote. 1584 04.05.
[2] Kirchenbuch Perleberg Heiraten 1610 14.01.
[3] Kirchenbuch Perleberg Taufen 1588 27.8.
[4] Georg Grüneberg, Die Prignitz und ihre städtische Bevölkerung im 17. Jahrhundert s 111.
[5] Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz Band 2. Herausgegeben von Dr. Uwe Czubatynski Perleberg 2002 Seite 23-24.
[6] http://www.stavenow.de/artpdf/arti15.pdf Artikel von Klaus Stavenow, Starb in Baden Baden 2006.
[7] Kirchenbuch Perleberg Heiraten 1610 2.9.
[8] Kirchenbuch Perleberg Heiraten 1621 2.9.
[9] Altere Universitäts-Matrikeln I. Universität Frankfurt, B.d. I 1506-1548 s 617.
[10] Die Prenzlauer Chronik des Pfarrers, Christoph Sürling 1105-1670 Berlin 2017 S 183.
[11] Carl Beyer, Geschichte der Stadt Lage, In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 52 (1887) S 275.
[12] Kirchenbuch Lübeck St Jacobi Taufe1657 6.2.
[13] Kirchenbuch Lübeck St Jacobi Heiraten 1656 28.4.
[14] Se t.ex. Ansichten der Freien Hansestadt Hamburg und Ihrer Umgebungen. Theil II. J. Chr. Plath. Frankfurt am Main 1828. S 202.
[15] ”Seelig”, d.h. verstoben bei der Taufe des Sohnes im Jahr 1667. Kirchenbuch Lübeck St Marien Taufen. 1667 20.8.
1 Henricus (IV) Geb. 1611 Taufe 24.10. in Perleberg.[1] Starb vor 1651 in Perleberg. Verh. mit Catharina Ballstedt 1634 24.10.[2]
2 Christoffer (II) Geb. 1613 Taufe 4.11. in Perleberg. Paten u.a. H. Johan Konow, Burgermeister zu Perleberg.[3]
3 Joachim (III) Geb. 1617 Taufe 27.8. in Perleberg. Paten u.a. Hans Schladerbeck. [4]
4 Peter (VIII) 1619 Taufe 25.7. in Perleberg. Paten Hans Rogge, Joachim Blumenthal, Mana Rambow. [5] Grundbesitzer in Stralsund.[6] 1660 Peter Stavenow (Stralsund) 8. Bürgerrechtserwerb. Peter Stavenow, Schuster, Jahr: 1660. Ehe 1 Witwe des Schusters Peter Stavenow gest. am 28. April 1709 in Stralsund.[7]
Ehe 2 Kinder zu Christoffer (I) und J. Anna geb. Korbs
5 Georgius (III) Geb. 1622 Taufe 27.8. in Perleberg.[8] Herr, Ratman zu Wriezen. Paten u.a. B. Joachim Behr, Andreas Schulz. 1650 - H. George Stabenow gewesenen Kirchenvorsteher schwur den Ratsherren Eid am 7 Febr. 1650.[9] H: George Stabenows Frau. Wurde ernennt als Patin beim taufe 24.02 1657 des Tochters Mattheus Stabenow und Anna Stockfisch, mit Namen Dorothea. Georg Stabenow Steht Pate am 1 September. 1646 bei Bartholomaeus Berkau und Vihola Hanau Sohn Johannes. Steht Pate am 16 Dezember 1650 bei H Martinus Schönbeck und Elisabeth Dassows Filie Martinus. „Comp: H: Christoph: Groman Archdiacon * H: Jonas Schönbeck H: George Stabenow. Dorothea Banden. H: Moritz Rückaus Frau, Catharina Randorffs. H: Johan Dünckalaws Fr“. Am 11 September 1654 steht er Pate bei Johanns Rutze und Gertraut Barfussen Sohn Johannes. „Comp: H George Stabenow. Görgen Korb. Jacobus Beyer. Anna Palen. Jüngfer Anna Milatzow von Albu/e/rg. Elisabeth Behme H: Martin Schönbecken Frau. Dorothea Beyer p“. Und steht Pate am 13 oct 1654 bei Andreas Schönbeck und Elisabeth Tagmans Tochter Catharina Maria: „Comp: H: B: Daniel Hintze. H George Stabenow. Sophia ???aus, H: M Jacobi Praettori. Hilda. ????ina Beyers. H: George Beyer Frau. ???Sihmanss. H: Everati Ortis Fr. Und schließlich Pate am 18 oct 1654 bei Valtin Domihn und Eva Kühen Tochter Elisabetha. „Comp: H: George Stabenow, Maria Wichen. Peter Ertmans Frau. Barbara Schröders. Tobias Hohendorffs Frau“.
6 Petrus (XIV) Geb. 1623. Taufe 22.12. Paten Joachim Warnten Schiffer, Balthsar Stertze Tuchmacher, Apotheker Andreas Roghes Ehefrau.[10]
7 Andreas (IV) Geb. 1626. Taufe 23.1. in Perleberg. Paten H. Johan Konow, Andreas Dietrich der Ziesemeister, Peter Haukns Ehefrau.[11]
8 Nicolaus (VIV) Geb. 1629. Taufe 18.10. in Perleberg. Paten u.a. Joachim Behr.[12]
Seefahrer und Kaufman zu Lübeck. Eingebürgert in Lübeck 1656 18.12 Claus (Nicolaus) Stavenow, Seefahrer ”mit einem Harnisch”. Kosten 8 Reichstaler, als er nicht Eingeboren Lübecker war. Bürgen war Mathias Bodin und Silvester Sake ().[13]
Heirat am 18.1 1656 mit Elsbe Teiss.[14] Adresse 1663 Malm Straße N 5. 1667 Malm Straße N 10.
9 Peter (X) Geb. 1633. Taufe 22.5. in Perleberg. Paten Peter Wilhelm Cramer, Jochim Kord und Lucia Schladerbeck.[15] Als sein Vater starb 1638 war er nur 5 Jahre alt. Ein Peter Stavenow ist im Jahr 1638 von Perleberg nach Fürstenberg geflohen[16] (Wohl sein älteren Bruder Peter aus dem Ersten Ehe des Vaters. Er brachte wohl den Geschwistern mit. Sein Vater Christoffer (I) wurde ernennt in Liquidation während dem 30-jährigen Krieg 1636[17] und starb „wurde Nov. 1638 am Predigtstuhl aufgehängt". Das Jahr 1638 ging als das sog. „Schreckensjahr“ in die Stadtgeschichte Perlebergs ein. In diesem Jahr brach wiederum die Pest aus. Im Oktober 1638 waren in Perleberg acht Regimenter des kaiserlichen Generalwachtmeisters Graf Buchheim einquartiert. Die Stadt war völlig überfüllt. Kämpfe um Quartier und Verpflegung entbrannten unter den Soldaten. Alle Häuser samt der Kirche und den Hospitälern wurden am 24. Oktober 1638 geplündert. Zwei Häuser brannten ab. Nach ihrem Abzug ließen die kaiserlichen Truppen 50 Mann als Schutztruppe zurück. Am 15. November 1638 stürmten Marodeure die Stadt. Nach Kämpfen verließen die Schutztruppe und die meisten Bürger Perleberg. Zwei Tage lang folgten Morde, Plünderungen und Zerstörungen.".[18]
Heirat 1 mit einer Ehefrau geb. Chemnitz (Martin Chemnitz soll Stammvater gewesen sein).[19] Chemnitz ist einer der aller ältesten Uradelichen Geschlechtern Hinterpommerns.[20] Das Ehepaar haben drei Kindern in Klein Lüben getauft. Sie hätte wohl auch einen Jüngeren Sohn, Joachim. Joachim wird Bürger in Fürstenberg und hat den Kindern Hieronymus (I) aus seinem Ersten Ehe erzogen. Den ältesten Söhnen bleib in Fürstenberg als Hieronymus (I) continuiert seine Karriere in Reuß von 1712 bis 1762.
[1] Kirchenbuch Perleberg Taufe1611 24.10.
[2] Kirchenbuch Perleberg Heiraten 1634 24.10.
[3] Kirchenbuch Perleberg Taufe1613 4.11.
[4] Kirchenbuch Perleberg Taufe1617 27.8.
[5] Kirchenbuch Perleberg Taufe1619 25.7.
[6] Vorpommer II. Die Familiennahmen zwichen 1692 und 1705, Lieferung 3 sid 332 Stralsund St Nicolai församling. Listen der Grundbesitzer in den Städten Stralsund und Greifswald. Diesen listen sind für die einzehlnen Stadt viertel aufgestellt, und innhalb derselben sind die Grund stücke durchnumeriert. Die zweite Zahl nennt die Seite in dem betr. Ausrechnungsband auf der die Bechreibung des Grund stücks zu finden ist, dann folgt der Name des Eigentümers.
[7] Informationen von Sachbearbeiter Andreas Neumerkel, Stadtarchiv Stralsund am 10.3 2016. Die Angaben sind unserer Kirchenkartei entnommen. Sie entstand ab 1938. Alle Kirchenbücher sind damals ausgewertet worden. Taufen ab um 1650 bis 1900.
[8] Kirchenbuch Perleberg Taufe1622 27.8.
[9] Bürgerbuch Wriezen (1634-1769) BLHA, Rep. 8, Wriezen, Nr. 5
[10] Kirchenbuch Perleberg Taufe1623 22.12.
[11] Kirchenbuch Perleberg Taufe1626 23.1.
[12] Kirchenbuch Perleberg Taufe1629 18.10.
[13] Stadtarchiv Lübeck Bürgereidsbuch. 1633 ff, S 187.
[14] Kirchenbuch Lübeck St Jacobi Heiraten. 1659 18.1.
[15] Kirchenbuch Perleberg Taufen 1633 22.5.
[16] http://www.stavenow.de/artpdf/arti15.pdf Artikel von Klaus Stavenow (Klaus Stavenow starb 2006 in Baden Baden).
[17] Georg Grüneberg, Die Prignitz und ihre städtische Bevölkerung im 17. Jahrhundert s 111.
[18] Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Prignitz, Band 2. Herausgegeben von Dr. Uwe Czubatynski Perleberg 2002 S 23-24.
[19] Siebende Einladungsschrift Nachrichten der Sorauischen Schule. Tit: Herrn Christian Schäffers, Stadtrichters in Sorau und Tit Herrn Balthasar von Heintzenau, erb:herrn auf Petersdorf. Sorau 1776. S 81. Rektor Heinrich Gottlieb Stavenows biografi, Son till Hieronymus (I) St. Skogsinspektör i Reuß. ”Sowohl des damaligen Inspectoris des Königl. Pädagogii zu Halle als Stavenowens Mutter waren Töchter aus der Familie des würdigsten Stammvaters, des Martin Chemnitii.”
[20] Neues PReußisches Adelslexicon 1837 S 94-95 och Genealogische Tabellen oder Geschlechtsregister. Johann Christoph von Dreyhaupt – Halle 1750 S 72.
1 Friedrich (V) Stavenow, getauft am 25.10 1663 in Stralsund. Vater: Jochim Stavenow, Schuster Paten: Kaufmann Friedrich Schick, Bernd Neuber, Frau des Schusters Christian Block.[1]
Ehe 1 Verh. Mit Anna Danckwertz am 9.9. 1688.[2] Frau des Schusters Friedrich Stavenow gest. in Stralsund am 3. August 1729.[3]
Bürgerrechtserwerb, 1689 Friedrich Stavenow (Stralsund) 9. Bürgerrechtserwerb als Schuster Grad 2, 1689.
1692-1705 Grundbesitzer: Friedrich Stavenow verh Dankwardt (auch Danckwertz) Stralsund und Rostock 220- 498 Stavenow Friedrich St. Nicolai Viertel. Grundbesitzer im Stadt Rostock.
[1] Informationen von Sachbearbeiter Andreas Neumerkel, Stadtarchiv Stralsund am 10.3 2016. Die Angaben sind unserer Kirchenkartei entnommen. Sie entstand ab 1938. Alle Kirchenbücher sind damals ausgewertet worden. Taufen ab um 1650 bis 1900.
[2] Stadtarchiv Stralsund Kirchenbuch St. Nicolai Trauungen 1622-1750 9.9.1689.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016.
1 Catharina Stavenau, getauft 20. August 1661. Vater: Peter Stavenau. Taufpaten: Hans Stevelin, Peter Hagens Frau, Hans Stoßen Frau.[2]
2 Johann (II) Stavenow. Torschreiber. Grundbesitzer. Getauft am 28. Januar 1666. Vater: Peter Stavenow, Schuster. Paten: Hans Scheele, Jochim Pahnke; Frau des Jochim Schmietendorff. Starb nach 1726 in Stralsund.[3]
Ehe 1 am 20 post Trinitatis 1694 mit Maria Lohbeck, Tochter des Pensionär zu Arendsee Henning Lohbeck (Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen Anhalt). Frau des Schusters Johann Stavenow gest. Am 21 Februar 1703.[4]
Ehe 2 Grundbesitzer[5] Johan Stavenow verh mit Rebecka Beyers. Frau des Schusters Johann Stavenow gest. am 18. April 1712.[6]
3 Margareta Stavenow, getauft am 13. Mai 1668. Vater Peter Stavenow, Schuster. Paten Ernst Warnke, Frau des Friedrich Schack, Frau des Samuel Vindex.[7]
Ehe 1 mit Christoffer Fischer am 30.1 1688.[8]
4 Marie Stavenow, getauft am 2. September 1670. Vater Peter Stavenow, Schuster Paten: Michel Brodhagen; Frau des Jochim Pahnke; Frau des Hans Stoß.[9]
Ehe 1 mit Paul Vick, Schuster am 3.10. 1698.[10]
Ehe 2 mit Johan Friedrich Schröder (Schuster) (Ww. Von Paul Vick) am 27.10 1711[11]
5 Engel Stavenow, getauft am 14. Januar 1674. Vater: Peter Stavenow, Schuster. Paten: Hans Stooß; Frau des Peter Brodhagen (Kaufmann), Frau des Thomas Lefelt, Kaufmann.[12]
Ehe 1 mit Andreas Himmel in Stralsund am 7 März 1707.[13]
Ehe 2 Engel Stavenow, verwitwete Himmel mit andreas Zink am 8. Februar 1712.
6 Peter (XI) Stavenow, getauft am 3. März 1675. Vater Peter Stavenow, Schuster. Paten: Peter Warnke, Peter Fischer, Frau des Harm Hermann Warnke.[14]
[1] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[2] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016 und Kirchenbuch Stralsund St Marien 1619-1800. 1661 18.8.
[3] 1726 am 22.10 lasst Johann Stavenow sein Sohn David Tauffen in Stralsund. Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016.
[4] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016. Auch Kirchenbuch Stralsund St Marien Trauungen 1692-1840. 1694 31.10.
[5] Vorpommer II. Die Familiennahmen zwichen 1692 und 1705, Lieferung 3 sid 332 Stralsund St Nicolai församling. Listen der Grundbesitzer in den Städten Stralsund und Greifswald. Diesen listen sind für die einzehlnen Stadt viertel aufgestellt, und innhalb derselben sind die Grund stücke durchnumeriert. Die zweite Zahl nennt die Seite in dem betr. Ausrechnungsband auf der die Bechreibung des Grund stücks zu finden ist, dann folgt der Name des Eigentümers.
[6] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016.
[7] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[8] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Trauungen 1622-1750. 1688 30.1.
[9] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[10] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Trauungen 1622-1750. 1698 3.10.
[11] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Trauungen 1622-1750. 1711 27.10.
[12] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[13] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Trauungen 1622-1750. 1712 8.12.
[14] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
Bild unten
Kirchenbuch Stralsund St Marien 1619-1800. 1661 18.8.
1 Johann (III) Stavenow, getauft am 26. Oktober 1691. Vater: Friedrich Stavenow
Paten: der Großvater Peter Stavenow; Hans Danckwart; N. Hünermördersche.[1]
2 Anna Stavenow getauft 28. Juni 1694. Vater: Friedrich Stavenow, Schuster Paten: Hans Danckwarts Frau, Großmutter mütterlicherseits, Johann Christian Thiel Frau, Baltzer Flint.[2]
3 Catharina Stavenow, getauft am 23. 10. 1695 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Jakob Kruses Witwe; Jungfrau Catharina Dorothea von Staden; Friedrich Fischer.[3]
4 Anna Stavenow, geboren 23. September 1698, getauft 25 September 1698 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Hans Dähns Frau, Jungfrau Maria Stavenow und ihr Bräutigam Paul Vick.[4]
5 Maria Stavenow, geboren 10. Januar 1700, getauft 12. Januar 1700. Vater Friedrich Stavenow, Schuster. Paten Peter Primermanns Frau, N. Flinten Frau, Hans Detloff.[5]
6 Friedrich(VI) Stavenow, geboren 25. Januar 1703 getauft 27. Januar 1703 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Bartholomaeus Warneke, N. Coppenius, Johann Thieles Frau.[6]
7 Eva Gertrud Stavenow, geboren 8. November 1704, getauft 10. November 1704 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten - Jakobus Bullius Frau, Johann Friedrich Sanders Frau, Johann Beyer.[7]
8 Anna Margaretha Stavenow, geboren 28. Juli 1706. getauft 29. Juli 1706 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Witwe von Staden, Jungfrau Anna Margaretha Duncker, ihr Bräutigam Paul Vindex.[8]
9 Christina Dorothea Stavenow, geboren 29. Januar 1708, getauft 31. Januar 1708 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster, Paten: Christian Berns Frau; Johann Christian Tielken Frau; Christoph Fischer. (Ein Tochter des Schusters Friedrich Stavenow gest. 6. August 1710 gestorben an der Pest).[9]
10 Friedrich(VII) Stavenow, geboren 12. Juni 1711, getauft 14. Juni 1711 Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Daniel Kiel; Arnold Schlichtkrul, Peter hennings Frau. Alterman der Schuster und Mitglied die Herren Achtmänner 1741-1753. Einer der Vornehmsten Bürgerlichen Collegia. Seit 1616 hatte die Bürgerschaft Mitbestimmungsrechte in der Stadtverwaltung von Stralsund. Der Rat selbst führte weiterhin die Verwaltung und repräsentierte die Stadt. Die Kontrolle der Finanzen oblag den Achtmännern, die sich in der Achtmannskammer trafen. Dabei stellten der Rat und das Hundertmänner-Kollegium je vier Vertreter, ersterer zwei Bürgermeister, ein Ratsherr und den Kämmerer, letzterer vier Bürger.
Ehe 1 Friedich Stavenow Bürger und Schuster und Catharina Elisabeth Mohr am 28.4 1733.[10]
Ehe 2 Freidrich Stavenaw Bürger und Schuster und Catharina Dorothea Stentzler am 11.11. 1734.[11]
[1] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[2] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[4] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[5] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[6] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[7] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[8] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[9] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[10] Kirchenbuch Stralsund St Nicolai Trauungen 1622-1750 28.4 1733.
[11] Kirchenbuch Stralsund St Nicolai Trauungen 1622-1750 11.11 1734.
Bild unten
Siegel mit Familienwappen der Familie Danckwardt in Stralsund. Besiegelt von Christoffer Danckwardt an den Testament von Maria Sophia Sager geb. Stavenow.
Stadtarchiv Stralsund (01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2) Test. 2, Nr. 1594
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2 - 01.01.16.19. Buchstabe S.
Bild unten.
Herr Friedrich (VII) Stavenow - In die Herren Acht Männer zu Stralsund. Pommersch-Rügianischer Staats-Calender 1749. Einer der Vornehmsten Bürgerlichen Collegia. Seit 1616 hatte die Bürgerschaft Mitbestimmungsrechte in der Stadtverwaltung von Stralsund. Der Rat selbst führte weiterhin die Verwaltung und repräsentierte die Stadt. Die Kontrolle der Finanzen oblag den Achtmännern, die sich in der Achtmannskammer trafen. Dabei stellten der Rat und das Hundertmänner-Kollegium je vier Vertreter, ersterer zwei Bürgermeister, ein Ratsherr und den Kämmerer, letzterer vier Bürger.
Ehe 1 1694 am 20. Post Trinitatis. Maria Lohbeck gest. am 21 Februar 1703.
1. Anna Dorothea Stavenow, getauft am 27. Oktober 1695. Vater: Johann Stavenow. Paten: David Frese; Herrn M. Georgii Christophorii Lemmii Eheliebste, Jungfrau Dorothea Hilben.[1]
2. Catharina Stavenow, getauft am 8. Dezember 1697. Vater: Johann Stavenow. Paten: Friedrich Stavenow; Baltzer Flindten Hausfrau; Jungfrau Catharina von Staden.[2]
3. Johann (IV) Stavenow, getauft 5. August 1702. Vater: Johann Stavenow, Schuster und Torschreiber. Paten: Peter Primermann, Balzer Flint, Eheliebste des Johann Hinrich Hill.
Paten: Witwe des verst. Jochim Helms, Frau des Jochim Beyer, Johann Peter Buchow.[3]
Ehe 1 mit Sophia Dorothea Düvel am 24.4 1719 Johan Stavenow Burge und Schuster und Sophia Dor. Düvel.[4]
Ehe 2 1703 (Zwichen 25.10-31.10., Ohne Datum St. Nicolai) J. Rebecca Beyers gest. am 18 April 1712.
4. Berhardus Jakobus Stavenow, Schiffer getauft am 17. Dezember 1706. Vater: Johann Stavenow, Schuster und Torschreiber. Paten: Bürgermeister Hermanus Bernhardus Wulfradt; Jakobus Bullius (Bürgermeister, 1707); Eheliebste des Philipp Christoph Cantzler.
1749 Jacob Stavenow Shiffer (Stralsund) 6. Bürgerrechtserwerb. Grad 2. Eingebürgert am 10.05.1749.
Ehe 1 Catharina Margaretha Marquardt.
Das Ehepaar scheint keine Kinder gehabt haben. Laut Testament wohnte das Ehepaar zuletzt in Heilgeistkloster. Man konnte sich dort einkaufen. Die Eheleute hatten laut eigener Aussage ansehnliches Vermögen, weil der Bruder der Mutter der Ehefrau, Jean Kiso, wohnhaft in Amsterdam, einen Teil seines Vermögens an Catharina Margareta Marqwardt vererbt hat.
Die Ehefrau setzte die Kinder ihres Bruders, Johann Andreas Marqwardt und Carl Bernhard Marqwardt, als als Universalerben ein. Die Fideicommiss Jean Kisows, wurde im Testament behandelt. Im Testament gibt es interessante hinweisungen zu Familie und Freunde.[5]
5. Sophia Maria Stavenow, getauft am 8. Juni 1711. Vater Johann Stavenow, Schuster und Torschreiber. Am 24.8. 1735 mit Hinrich Sager in St. Marien, Stralsund.[6] Die Kinder wurden im Testament ernennt: 1 Johan Hinrich Sager, Kinder 2 Christian Wilhelm Sager.[7]
Ehe 3
6. Rebecca Stavenow, getauft 29. März 1714. Vater Johann Stavenow, Schuster. Paten: Ehefrau des Christoph Westphal, Ehefrau des Christoph Fischer, Jakob Nickel. Tochter des Schusters Johann Stavenow gest. am 5. Juni 1716.[8]
7. Margaretha Dorothea, getauft 7. November 1717 Vater Johann Stavenow, Schuster
Paten: Jungfrau Margaretha Westphal, Frau des Schiffers Neußlich, Johann Dietrich Bohnstedt, Brauer und Kaufmann.[9]
Ehe 1 mit Joachim Peter Marlau, Bürger und Amtsmeister d. Schuster mit Margareta Dorothea Stabenau am 13.10 1744.[10]
8. Johann Gottfried (I) Stavenow, getauft 24. August 1721. Vater Johann Stavenow, Schuster und Torschreiber. Paten Gottfried Timmermann, Peter Kopper, Frau des Gottfried Hensel. Tod am 15 Okt. 1789 in Friedland, Schumacher und Torwächter in Friedland starb im Alter von 70 Jahren.
Ehe 1 1745 Johann Gottfried (I) Stavenow verh. am 3 nov. 1745 mit Maria Elisabeth Stettin in Lübbersdorf, St Nicolai. Friedland. Sel. Erich Christian Jürgens gewesenen Garn Webers und Guldners in Kagendorf hinterlassenen Wittwen A 3 Nov. Copuliert von H Rudolphi.[11]
9. David Stavenow, getauft am 22. Oktober 1726. Vater: Johann Stavenow, Schuster und Torschreiber. Paten: Johann Luhde; David Beyer; Frau des Friedrich Stavenow (Schiffer)
[1] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[2] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016. Kirchenbuch Stralsund St Marien 1619-1800 1697 8.12.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[4] Kirchenbuch Stralsund St Nicolai Trauungen 1622-1750 1719 24.4.
[5] Testament des Schiffers Bernhard Jacob Stavenow. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2) Test. 2, Nr. 1575. Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2 - 01.01.16.19. Buchstabe S
[6] Kirchenbuch Stralsund St Marien. Trauungen. 1692-1840. 24.8. 1735.
[7] Maria Sophia Sagers Testament. Stadtarchiv Stralsund (01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2) Test. 2, Nr. 1594. Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2 - 01.01.16.19. Buchstabe S.
[8] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016.
[9] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[10] Kirchenbuch Stralsund St Nicolai Trauungen 1622-1750 13.10 1744.
[11] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Trauungen 3 nov 1745 S 49.
Bilder unten
Links. Der Siegel Bernhard Jacob Stavenows. Rechts, der Siegel seiner Ehefrau Catharina Margaretha geb. Marquart
Bildgalleri unten
Testament des Schiffers Bernhard Jacob Stavenow. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2) Test. 2, Nr. 1575. Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2 - 01.01.16.19. Buchstabe S.
Bild unten
Siegel Sophia Maria Stavenow. Initialen unter Krone.
Stadtarchiv Stralsund (01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2) Test. 2, Nr. 1594 Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2 - 01.01.16.19. Buchstabe S.
Ehe 1 Christina Elisabeth Mohr
1 Catharina Ilsabe Stavenow, getauft 18. Februar 1734, Vater: Friedrich Stavenow, Schuster
Paten: Johann Stavenow, Lorenz Leitzigers Frau; Hermann Mohrs Frau.[1]
Ehe 2 Catharina Dorothea Stentzler
2 Catharina Margaretha Stavenow, getauft 13. März 1736. Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Schiffer Langes Frau; Johann Stavenows Frau, Johann Wendt.[2]
3 Friedrich Martin Stavenow, getauft 28. Februar 1741. Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Friedrich Stavenow, Martin Stentzler; Johann Luden Frau.[3]
4 Christoph Lorentz, getauft am 4. Januar 1747. Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Christoph Mahler, Lorentz Leipziger, Jürgen Scheels Frau. Christoph Lorenz Stavenow.[4] Bürgerrechtserwerb. Nachname: Stavenow Vorname: Christopher Lorentz. Beruf: SchustermeisterGrad: 2 Laufzeit/Datierung/Jahr: 12.09.1778.
Ehe 1 mit Johanna Dorothea Grundmann am 30. September 1778. Vater Ehefrau Christian Grundmann, Wagenmeister. Ehefrau des Schusters C. L. Stavenow gest. 21. Oktober 1791 39 Jahre.
Ehe 2 Christoffer Lorentz Stavenow, Amtsmeister der Schuster, Ehe mit Anna Dorothea Brandenburg am 10. Oktober 1792. Eltern Ehemann: Friedrich Stavenow, Schuhmacheraltermann, Katharina Dorothea Stenzler. Eltern Ehefrau: Michael Brandenburg, Steuermann, Katharina Seegert.[5]
5 Maria Dorothea Stavenow, getauft am 21. November 1753. Vater Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Johann Ernst Evelers Ehefrau, Johann Hennings Ehefrau, Vincent Mundt.[6]
6 Christian Regina Stavenow, getauft am 21. Dezember 1760. Vater: Friedrich Stavenow, Schuster. Paten: Michel Helbergs Ehefrau, David Kahlen Ehefrau, Johann Kahl.[7]
[1] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[2] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[4] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[5] Kirchenbuch Stralsund St Marien 1692-1840. 1792 10.10.
[6] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[7] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
Bild unten
Christopher Lorentz Stavenows Siegel. Testament Sager. Stadtarchiv Stralsund (01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2) Test. 2, Nr. 1594
Standort - 01.01.16. Testamente Teil 2 Testamente Teil 2 - 01.01.16.19. Buchstabe S.
1 Anna Sophia Stavenow, getauft am 16. November 1721. Vater: Johann Stavenow, Schuster
Paten: Isaak Schinckels Frau, Johann Stavenows Frau; Christoph Bendix.[1]
2 Sophia Stavenow, getauft 1. Dezember 1722. Vater Johann Stavenow, Schuster. Paten: Christian Weidemanns Frau, Christoph Bendixen Frau, Johann Stavenow.[2]
3 Friedrich (VIII) Stavenow, getauft 15. November 1725. Vater: Johann Stavenow, Schuster. Paten: Christian Lorentz, Lorentz Leipziger, Johann Fischers Frau.[3]
4 Ilsabe Stavenow, getauft am 16. Januar 1728. Vater: Johann Stavenow, Schuster. Andreas Blumenthals Frau, Friedrich Möllers Frau; Joachim Friedrich Gramm.[4]
Ehe Johann Joachim Severin, Bäcker. 1765. Anna Ilsabe Stavenow, Auseinandersetzung um vielfältige grobe Begegnungen. Beklagter Ihren Ehemann Joahann Joachim Severin. Bäcker. (Schwerin)[5]
5 Peter Stavenow, getauft am 3. Juli 1729. Vater Johann Stavenow, Schuster. Paten Michel Zimmermann, Peter Flindt, Peter Koppers Frau.[6]
6 Martin Hinrich Stavenow, getauft 24. April 1734. Vater Johann Stavenow, Schuster
Paten: Jakob Behn, Friedrich Stavenow, des Kirchendieners zu St. Marien Freschen Frau.[7]
[1] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[2] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[4] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[5] Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. C Prozeßakten des Konsistoriums 1659-1855) (1) 0538.
Standort: Stadtarchiv Wismar - Prozeßakten des Konsistoriums 1659-1855 - 19. 1. Kläger S.
[6] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[7] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
1. Johann Gottfried (II) Stavenow. Getauft am 10. Februar 1731. Vater Peter Stavenow, Schuster. Paten: Gottfried Riege, Andreas Zinck, Lorenz Leipzigers Frau.
Ehe 1 Johann Gottfried Stavenow, Schuhmachermeister mit Maria Vernow am 26. Oktober 1768. Vater der Ehefrau: Töpfer Jacob Vernow zu Tribsees. Ursula Maria Stavenow geb. Vernow gest. in Stralsund am 7. März 1805 61 Jahre, Geboren in Tribsees.[1]
[1] Kirchenbuch Stralsund St Marien Bestattungen 1805 07.03.
1 Maria Barbara Stavenow, getauft am 16. November 1765. Vater Johann Gottfried Stavenow, Schuster. Paten: des Weinschenken Engelmann Eheliebste, des Apothekers Friederici Eheliebste, der Kaufmann Wilhelmi.[1]
2 Katharina Wilhelmina Stavenow, getauft am 24. August 1764. Vater Joh. Gottfried Stavenow, Schuster. Paten des Schusters Ramstein Ehefrau, des Schusters Joh. Stavenow Ehefrau, der Töpfer von der Heyden.[2]
3 Anna Sophia Engel Stavenow, getauft 24. Juni 1768. Vater: Johann Gottfried Stavenow, Schuster. Paten: des Töpfers von der Heyden Ehefrau; des Knopfmachers Matthesius Ehefrau; der Schuster Abraham Ramstein.[3]
[1] Kirchenbuch Stralsund St. Marien Taufen 1765 16.11.
[2] Kirchenbuch Stralsund St. Marien Taufen 1764 24.8 / Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016.
[3] Kirchenbuch Stralsund St. Marien Taufen 1768 24.6.
Bild unten
Kirchenbuch Stralsund St. Marien Taufen 1768 24.6.
1. Regina Maria, Verheiratet am 22 April 1790 in Friedland mit Johann Mathias Dörwaldt, Schumacher in Friedland. (Karl Heinz Steinbruch Im Kirchenbuch von Friedland war ihre Taufe nicht zu finden)
2. Maria Sophia. 1746 “Johann Gottfried Stavenow hatt domin 4 post Trinitatis A 3 Juli eine Tochter Maria Sophia durch den Hr Past Rudolphi lassen tauffen. Die Paten 1 Johann Ridders eine Butgers und ambtschusters Ehefrau 2 Seligen Friedrich Kreugern Wittwen 3 Michel Krull ein Bürger und Ambtsohn.“[1]
3. Sophia Juliana. 1748 ”Johann Gottfried Staveno hat Domin XV A 22 September eine Tochter, Sophia Juliana Durch den Hr Past Joach Gottfried Rudolphi lassen tauffen. Ir Paten 1 Johann Josuae Schuler, ein Bader Ehefrau. 2 Friederich Korthümmen eine Backers Ehefrau. 3 Friedrich Jürgens ein Schösser aus Stargard”.[2]
4. Johann Jochen. 1751„Johann Gottfried Stavenow, ein Bürger und amt schuster hat domin 1 post epipham. A 10 Januar einen Sohn, Johann Jochen. Durch den H Past Kock Schultzen Lassen tauffen. Die Paten: H Joachim Diedrich Stemmendal ein Burger und AmtSchuster 2 Johann Albrecht Gillmeister ein Burger und amtschuster 3 Jochim Kühler und Lassers Ehefrau.”[3]
5. Daniel Christopher (I) Taufe am 23.9 1753: „Johann Gottfried Stavenow ein Bürger und Amtschuster hat Domn. XIV post Trinit. De 23 September einen Sohn Daniel Christopher durch den herrn Joachim Gottfried Rudolph Calin Tauffen lassen. Die Paten; 1 H Christopher Hase ein Burger und der Ambt und ????? ?????. 2 Martin Biesenthal, ein Bürger und Ambtschuster 3 Michel Krullens und der Ambtschuster altmanns Ehefrau.“[4]
Ehe 1 Daniel Christoph Stavenow, Schuhmacher Ehe mit Regina Voigt, verwitwete Jonas, am 30. November 1791. Witwe des Schuhmachers Johann Peter Jonas.[5]
6. Johann Gottfried Freidrich Stavenow, geboren um 1757, Tod am 30 Jan 1819 in Gross Niendorf, Prestin. Grenadier in Ludwigslust, dann Schumacher. Die Abstammung vom gleichnamigen Schumacher in Friedland ist durch nichts belegt. Im Beerdigungseintrag wurden die Vornamen Joachim Gottfried in Johann Friedrich geändert.[6]
Ehe 1 Dorothea Elisabeth geb. Hof, ca 1749, Heirat am 8.5 1781 in Crivitz. Tod 2.1 1805 in Kossebade, Grebbin.
Ehe 2 Dorothea Elisabeth Lindemann, geb. ca 1761. Heirat am 7.2 1806 in Grebbin. Tod am 1 Aug 1806 in Grebin.
Ehe 3 Anna Maria Dorothea geb. Nusbaum. Heirat am 24.10 1806 in Grebbin. Tod zw. 1815-1818.
7. Christian Friedrich (I) Mühlenschreiber. Taufe am 31 Aug 1766 Johann Gottfreid Stavenow b.v. Amtsschuster, dessen Sohn Christian Friedrich. Pate 1 H. Friedrich Ulrich Danckwerts, Postmeister in ? 2 Hultmann H.K. Friedrich Berlin, Secretarius Juridici, 3 H Joachim Christopher Rudolphi eines Kaufmanns Ehefrau. Getauft von H.(err) P.(farrer) Rudolphi.[7]
Ehe 1 Ehefrau Beate Christina Hackertow (In Lübbersdorf, Mecklenburg)
Ehe 2 Mit Maria Elisabeth Rassow (In Lübbersdorf). Christian Friedrich Stavenow, Mühlenschreiber. 45 J Alt. Mit Maria Elisabeth Rassow. 26 J Alt. Michael Rassows zweiter Tochter. Zweiter Ehe des Ehemanns. Seligen Gottfried Stavenow Schuster 3ter Sohn. Verh 19 April 1810.[8] 1811 Mühlenschreiber Christian Friedrich Stavenows Frau 38 J Alt, verstorben. Anm. Schustermeistersohn.[9]
8. Jochen Hindrich. 1773 H./Sel. Johann Gottfried Stavenow ein Schuster dessen Sohn Jochen Hinrich. Paten 1 H. Johann Hinrich Rudolphi, altmann der Krämer. 2 H Jochen Krüger ein Hand 3 Herr Inspectoris Meyer Ehe Frau. H Pastor Rudolphi getauft.[10]
9. Johann Friedrich (III) Taufe am 4.2 1773 ”/Sel. Johann Gottfried Stavenow ein Schuster dessen Sohn Jochen Hinrich. Paten 1 H. Johann Hinrich Rudolphi, Altmann der Krämer. 2 H Jochen Krüger ein Hand 3 Herr Inspectoris Meyer Ehe Frau. H Pastor Rudolphi getauft”.[11]
Ehe 1 Johann Friedrich Stavenow und Regina Rebecca Piper. Verh. am 11.11 1804 in Stralsund.[12]
[1] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1746 Post Trinitatis.
[2] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1748 22.9.
[3] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1751 10.1.
[4] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1753 23.9.
[5] Kirchenbuch Stralsund St Marien. Trauungen 1692-1840. 1823 19.9.
[6] Karl Heinz Steinbruch, Kommentar im Stammbaum Stand 15.5 2021.
[7] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1766 31.8.
[8] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Trauungen 1810 19.4.
[9] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Verstorbene 1811.
[10] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1773 ohne datum.
[11] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Taufen 1773 4.2.
[12] Kirchenbuch Stralsund St Marien. Trauungen. 1692-1840. 11.11. 1804.
Ab dieser Zeit wird das Namen Stabenow buchstabiert.
1 Christian Wilhelm Stabenow geboren am 1.11 1792.[1] Tod 1852 als Schuhmacher in Stralsund.
Ehe mit Lisetta Charlotte Caroline Philippine Voigt, geboren am 29.6 1804 in Stralsund. Heirat am 19.9 1823 in Stralsund.[2]
2 Johann Christian Wilhelm Stabenow, geboren am 1. Dezember 1793, getauft am 4. Dezember 1793. Vater: Christoph Daniel Stavenow, Schuster. Mutter Regina Voigt.
Paten: die Frau des Ratsdieners Johann Schumacher, Johann Joachim Hillendorf, Weber, Johann Christian Schultz, Regierungsbote.[3]
3 Wilhelm Christian Stabenow, geboren am 1. November 1792, getauft am 4. November 1792
Vater Christoph Daniel Stavenow, Schuhmacher. Mutter Regina Voigt. Paten: Wilhelm Christian Wehncke, Branntweinbrenner; Johann Wilhelm Schumacher, Ratsdiener, die Frau
des Schuhmachers Johann Daniel Meyer.
Ehe 1 Christian Wilhelm Stabenow und Lisetta Charlotte Philippina Voigt in St Marien Stralsund am 19.9 1823.[4]
4 Andreas Bernhard Stabenow, geboren am 31.10 1796 in Stralsund.[5] Doktor der Medizin in Schlesien.
5 Carl Jacob Stabenow geboren am 7.9 1799 in Stralsund.[6]
6 Catharina Maria Stabenow geboren am 4.2. 1803 in Stralsund.[7]
7 Christoph Mathias Friedrich, geboren am 24.8 1805 in Stralsund.[8]
[1] Kirchenbuch St Nikolai Stralsund 1792 1.11.
[2] Kirchenbuch St. Marien Stralsund 1823 19.9.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016.
[4] Kirchenbuch Stralsund St Marien Trauungen 1823 19.9.
[5] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai. 1796 31.10.
[6] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai 1799 7.9.
[7] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai 1803 4.2.
[8] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai 1805 24.8.
1 Joachim Christoph Daniel Gramm, geboren am 7. März 1806, getauft am 16. März 1806. Vater: Johann Friedrich Stavenow. Mutter: Regina Rebecka Pieper. Paten: der Schuhmachermeister Christoph Lorentz Stavenow, der Schopenbrauer Johann Daniel Haase; des Vorstädters Joachim Eggert, des Branntweinbrenners Johann Mau Witwe, Jungfrau Margareta Wulfen.[1]
2 Johann Heinrich Stavenow, geboren am 11. November 1810, getauft am 16. November 1810
Vater Johann Friedrich Stavenow, Schustermeister. Mutter Regina Rebecka Pieper. Paten der Altermann der Posamentierer Joh. Heinrich Grund, der Altermann der Schuster Johann Daniel Loetz; der Vorstädter Joh. Christian Asmuß, des Vorstädters Johann Stuth Ehefrau, der Vorstädter Joh. Pieper.[2]
3 Johanna Friederika Stavenow, geboren am 23. Februar 1808, getauft am 28. Februar 1808
Vater: Johann Friedrich Stavenow, Schustermeister. Mutter Regina Rebecka Pieper. Paten des Inspektors Ernst Dieterich Gesellius Ehefrau, an dessen Stelle war des Vorstädters Johann Pieper Ehefrau, Jungfrau Catharina Sophia Kordtmann, des Schoppenbrauers Joachim Friedrich Schmidt.[3]
4 Maria Friederika Stavenow, geboren 3. Februar 1814, getauft am 10. Februar 1814.
Vater Joh. Friedrich Stavenow, Schustermeister. Mutter Regina Rebecka Pieper. Paten der Pächter zu Grünhufe Adolph Friedrich Stubbe, der Altermann der Müller Gustav Christoph Bartels, der Vorstädter Joh. Mathias Asmus, des Schustermeisters Friedr. Wilhelm Pieper Ehefrau, des Vorstädters Joh. Jacob Maas Ehefrau.[4]
[1] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016. Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[2] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016. Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[3] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016. Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
[4] Stadtarchiv Stralsund. Kirchenkartei 10.3.2016. Abschriften vom Archiv 10.3.2016.
Ehe 1 Beate Christina Hackertow
1 Carl Friedrich Joachim Karl Lud. 1801 - Stavenow Christian Friedrich Hiesigen Mühlenschreibers, hat mit sein Ehefrau Beate Christina Hackertow das 14 März. Einen Sohn geboren, der bei seinen von 20 tagen wird vollgegnadige Taufe, Carl Freidrich Joachim Karl Lud. Paten 1 Johann Joachim Daniel Crüger, 2 August Andr. Ehefrau Elisabeth 3 Johann Peter Moen Kleinschm Alhier 4 Johann Christian Hapfners Ehefrau, Amtmann, Ehefrau Johanna Carolina Laurentius, geb. v. Schanz.[1]
Der Sohn ist am 16. Okt 1801 gestorben und am 18 Okt Begraben.[2]
2 Carl Friedrich Wilhelm wurde geboren am 27 Juli 1802, getauft am 1 Aug. Getauft bei Herr P. Rudolphi. Der Vater Christian Friedrich Stavenow die Mutter Beate Christina Dorothea Hackert. Paten 1Herr Bürgermeister Carl Meley? 2 H. Bürgermeister Spielberg 3 H. v. Post 4 Spiegelberg Haykau.[3]
1806 Stavenow Carl Friedrich Wilhelm ist den 26 Mai gestorben und 29 Mai begraben. 4 Jahre Alt.[4]
Ehe 2 Mit Maria Elisabeth Rassow
3 Maria Sophia Taufe am 3.2. 1815 2 Kind. Der Vater Christian Friedrich Stavenow Mühlenschreiber 48 J und Maria Sophia Rassow 30 J. Wilhelm Rassow, Friedrich Schröder, Gottlieb Stauenau.[5]
[1] Kirchenbuch Lübbersdorf Taufen 1801 14.3.
[2] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Toten. 1801 16.10.
[3] Kirchenbuch Lübbersdorf Taufen 1802 27.7.
[4] Kirchenbuch St Marien Lübbersdorf Toten. 1806 26.5. 29.5.
[5] Kirchenbuch Lübbersdorf Taufen 1815 3.2.
Ehe 1 Dorothea Elisabeth Hof[1]
1. Dorothea Catharina Elisabeth geboren am 6.4 1784 in Ludwigslust, Im Taufeintrag wird der Vater nur als „Grenadier Stavenow“ bezeichnet.
2. Sophia Catharina Margaretha. Geboren am 30.3 1787 in Ludwigslust. Im Taufeintrag wird der Vater nur als „Friedrich Stavenow, Grenadier und Schumacher bey des H(errn) M(ajor) Köpke Comp(agnie)“ bezeichnet.
3. Friedrich Carl Jochim Jacob. Geboren am 23.1 in Grebbin. Tod am 9.5 1796 in Grebbbin. Im Taufeintrag wird der Vater als Johann Friedrich Stavenow bbezeichnet
4. Christiana Elisabeth, geboren am 14.4 1795 in Grebbin. Im Taufeintrag wird der Vater nur als Johann Friedrich Stavenow bezeichnet. 1819 in Hof Zapel Bei Taufe ihres Kindes als „aus Niendorf“ bezeichnet. Das Kirchenbuch von Prestin/Wamckow jener Jahre steht doch noch nicht im Netz.
Verheiratet mit Johann Christian Bobzin geboren 1798 in Niendorf, Prestin (VZL) verheiratet am 26.2 1819 in Prestin, Schmiedegeselle in Gross Niendorf, dann Tabaksplanteur.
Kind: Johann Carl Heinrich Bobzin, geboren am 7.7 1819 in Crivitz.
Ehe 2 Dorothea Elisabeth Lindemann. Geboren ca 1761, Verheiratet am 7.2. 1806 in Grebbin. Tod am 1.8 1806 in Kossebade, Grebbbin.
Ehe 3 Anna Maria Dorothea Nussbaum, verheiratet am 24.10 in Grebin. Tod um 1815-1818.
5. Johan Christian Friedrich Gottfried, geboren am 26.9 1807 in Kossebade, Grebbin.
6. Jacob Heinrich, geboren am 22.10 1809 in Grebbin. Tod am 28.3 1887 in Lübz, Schneider in Lübz. 1819 als Pflegekind in Prestin.
Ehe Maria Rhesch
7. Anna Maria Dorothea, geboren am 27.3 1812 in Grebbin.
8. Wilhelmine Albertine Caroline, geboren am 7.2 1815 in Kladrum, Wessin.
Ehe am 31.5 1842 in Lübz mit Johann Ernst Christian Gerling, Arbeitsmann in Lübz.
[1] Karl Heinz Steinbruch Stammbaum 15.5 2021
Ehe mit Maria Rhesch[1]
[1] Karl Heinz Steinbruch Stammbaum 15.5 2021
1. Carl Gottlieb Wilhelm Stabenow, geboren am 23.5 1831 in Stralsund, Tod am 6.12 1831 in Stralsund.
2. Carl Johann Herrmann Stabenow, geboren am 2.6. 1834 in Stralsund. Kaufmann in Stettin.
Ehe mit Theresa Anna Elise geboren Ellman am 22.3 1840 in Stettin.
3. Adolph Friedrich Engelhardt, geboren am 6.4 1839 in Stralsund. Tod am 4.2. 1887 in Stralsund. Goldschmied in Stralsund.
Ehe mit Caroline Friedrike Christiane geboren Winter am 17.6 1838 in Stoltenhagen, Grimmen. Verheiratet am 15 Mai 1870 in Stralsund.[2]
1867 Fabriksdirektor A Stabenow (Stralsund) - Chronik des Germanischen Museums in Nürnberg. Fabrikdirektor A Stabenow. Donation zum Germanischen Museum 1 fl. I l/2 kr (statt früher 52 kr)[3]
[1] Karl Heinz Steinbruch Stammbaum 15.5 2021.
[2] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Heiraten 1870 15.5.
[3] Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit: 1867. Volym 14. Beilage zum Anzieger für Kunde der Deutschen Vorzeit. No 1. S 20.
1. Clara Elise Mathilde Stabenow, geb. am 13.1. 1874 in Stralsund.[1]
2. Wilhelmine Emelie Caroline, geb. am 23.11. 1872 in Stralsund.[2]
3. Martha Johanne Wilhelmine, geb am 4.10. 1874 in Stralsund.[3]
4. Carl Wilhelm Philipp, geb. am 28.8. 1876 in Stralsund.[4] Tod am 3.6. 1955 in Stralsund, Goldschmied in Stralsund.[5]
Ehe mit Fredrike Caroline Marie geb. Wienke am 23.4 1879 in Klein Stepenitz, Pommern.
[1] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Taufen 1871 13.3.
[2] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Taufen 1872 23.11.
[3] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Taufen 1874 4.10.
[4] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Taufen 1876 28.8.
[5] Kirchenbuch Stralsund St Nikolai Tote 1955 3.6.
1. Gerd Adolph Ernst, geboren am 15.6 1905 in Stralsund. Tod am 25.12 1972 in Stralsund.
2. Werner, geboren am 22.11 1909 in Stralsund. Tod am 22.9 1967 Goldschmied.
Vorpommer II. Die Familiennahmen zwichen 1692 und 1705, Lieferung 2 sid 332 Stralsund St Nicolai.
Lierferung 2 sid 225 Devin Stkr Görgen Stavenow (se även Lübeck, Mönsterskrivare)
Kinder in Pritzwalk geboren
Kinder 1 1699/8: 8 Gürgen Stavenowen Toch(ter) Anna Maria 30. August
Klosterkirche Ribnitz.
Anno 1694 am 28 Januari um 8 Uhr des Morg. Ist Caspar Stabeno aus Lübecken dessagen Töchterlein gebohrenen, deren Mutter ist Maria Wolffen. Ist getauft d 25en. Rö Taufzeuten sind gewesen Peter Stavenows frau aus den ???? 2 H Lenov, Westphfalz, aus grossen ???????. Anna Bradenkürtz. aus grossen dohr sager. 4 Jochim Stavenow 5 Peter Forstenbrüss?
1704 Bürgerrechtserwerb. Nachname: Stavenow Vorname: Caspar Beruf: TagelöhnerGrad: 0. Laufzeit/Datierung/Jahr: 26.01.1704.
1 Nikolaus Stavenow, getauft am 15. Januar 1708, Vater Casper Stavenow. Paten: Hans Brandenburg, Claus Zickermann; Frau des Claus Schwarz.
2 Catharina Margaretha Stavenow, getauft 21. September 1710, Vater: Casper Stavenow. Paten: Eheliebste des Bernd Krabbe; Frau des Arend Schwige; Hans Riefstahl.
3 Johann Stavenow, getauft 4. Februar 1713. Vater: Carsten Stavenow. Paten: Bäcker Christian Neus, Windmüller Andreas Kankel, Witwe des verst. Wehrenberg.
4 Maria Stavenow, getauft 26. März 1714, Vater Caspar Stavenow. Paten: Frau des Michael Schünemann, Frau des Hans Brandenburg, Seefahrer, Dietrich Rasch.
Bürgerrechtserwerb.
Nachname: Stavenow Vorname: Christopher Lorentz. Beruf: Schustermeister Grad: 2 Laufzeit/Datierung/Jahr: 12.09.1778
Christoph Lorenz Stavenow, Schuhmachermeister,
Ehe 1
Mit Johanna Dorothea Grundmann am 30. September 1778. Vater Ehefrau Christian Grundmann, Wagenmeister.
Christoffer Lorentz Stavenow, Amtsmeister der Schuster. Ehe mit Anna Dorothea Brandenburg am 10. Oktober 1792. Eltern Ehemann: Friedrich Stavenow, Schuhmacheraltermann, Katharina Dorothea Stenzler. Eltern Ehefrau: Michael Brandenburg, Steuermann, Katharina Seegert
Bürgerrechtserwerb. Nachname: Stavenow Vorname: Christopher Lorentz. Beruf: SchustermeisterGrad: 2 Laufzeit/Datierung/Jahr: 12.09.1778
Ehefrau des Schusters G. L. Stavenow gest. 21. Oktober 1791 39 Jahre.
Kinder 1 1774 Friedrich Andreas Stavenow, getauft 23. August 1774, Vater: Carl Friedrich Stavenow, Altschuster. Paten: Friedrich Christoph Priem, Andreas Krause, Jungfrau Catharina Ulrica Warkmeister.
1710-1796 Andreas Stavenow Schumacher (Stralsund)
Andreas Stavenow gest. am 11. Mai 1796 86 Jahre Schuhmacher
Geb um 1714 Catharina Dorothea Stavenow geb. Stentzler gest. am 14. Mai 1795. 81 Jahre Witwe des Schuhmachers Andreas Stavenow.
Bürgerrechtserwerb. Nachname: Stavenow Vorname: Carl Bürgerrechtstyp: Fremder Beruf: Altschuster Grad: 3 Laufzeit/Datierung/Jahr: 01.05.1773.
Kinder 1 1806 Joachim Christoph Daniel Gramm, geboren 7. März 1806. getauft 16. März 1806 Vater: Johann Friedrich Stavenow. Mutter: Regina Rebecka Pieper.
Paten: der Schuhmachermeister Christoph Lorentz Stavenow, der Schopenbrauer Johann Daniel Haase; des Vorstädters Joachim Eggert, des Branntweinbrenners Johann Mau Witwe, Jungfrau Margareta Wulfen
Kinder 2 1808 Johanna Friederika Stavenow. geboren 23. Februar 1808, getauft 28. Februar 1808. Vater: Johann Friedrich Stavenow, Schustermeister. Mutter Regina Rebecka Pieper.
Paten des Inspektors Ernst Dieterich Gesellius Ehefrau, an dessen Stelle war des Vorstädters Johann Pieper Ehefrau, Jungfrau Catharina Sophia Kordtmann, des Schoppenbrauers Joachim Friedrich Schmidt
Kinder 3 1810 Johann Heinrich Stavenow, geboren 11. November 1810, getauft 16. November 1810. Vater Johann Friedrich Stavenow, Schustermeister. Mutter Regina Rebecka Pieper
Paten der Altermann der Posamentierer Joh. Heinrich Grund, der Altermann der Schuster Johann Daniel Loetz; der Vorstädter Joh. Christian Asmuß, des Vorstädters Johann Stuth Ehefrau, der Vorstädter Joh. Pieper
Kinder 4 1814 Maria Friederika Stavenow, geboren 3. Februar 1814, getauft 10. Februar 1814
Vater Joh. Friedrich Stavenow, Schustermeister. Mutter Regina Rebecka Pieper
Paten der Pächter zu Grünhufe Adolph Friedrich Stubbe, der Altermann der Müller Gustav Christoph Bartels, der Vorstädter Joh. Mathias Asmus, des Schustermeisters Friedr. Wilhelm Pieper Ehefrau, des Vorstädters Joh. Jacob Maas Ehefrau
1867 Chronik des Germanischen Museums in Nürnberg. Fabrikdirektor A Stabenow. Donation zum Germanischen Museum 1 fl. I l/2 kr (statt früher 52 kr)
(Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit: 1867. Volym 14. Beilage zum Anzieger für Kunde der Deutschen Vorzeit. No 1. S 20.)
Verh in Stralsund
Johanna Friederica Stavenow mit Georg Christian Friedrich Schiebeck am 13. November 1859
Maria Stavenow, verwitwete Vick mit Johann Friedrich Schröder am 27. Oktober 1711
Maria Friederica Stavenow mit Carl Juliuas Moritz Plazer am 13. Juni 1858
[1]Vorpommer II. Die Familiennahmen zwichen 1692 und 1705, Lieferung 3 sid 332 Stralsund St Nicolai församling. Listen der Grundbesitzer in den Städten Stralsund und Greifswald. Diesen listen sind für die einzehlnen Stadt viertel aufgestellt, und innhalb derselben sind die Grund stücke durchnumeriert. Die zweite Zahl nennt die Seite in dem betr. Ausrechnungsband auf der die Bechreibung des Grund stücks zu finden ist, dann folgt der Name des Eigentümers.
[2] Ibid.
[3]Exercitatio anticalvinistica de unione personali quam deo opt. max. favente consetiente venerabili facultate theologica præside casparo Mauritio, ... Joachimus Danckwertz... Mauritius, Caspar, 1615-1675 (författare) Danckwertz Joachim, (medarbetare) Keil (tryckare) Rostochi, typis Nicolai Kilii, acad. typogr. anno M. DC. LIII. [1653] Latin [48] s.
[4]Vorpommer II. Die Familiennahmen zwichen 1692 und 1705, Lieferung 3 sid 332 Stralsund St Nicolai församling. Listen der Grundbesitzer in den Städten Stralsund und Greifswald. Diesen listen sind für die einzehlnen Stadt viertel aufgestellt, und innhalb derselben sind die Grund stücke durchnumeriert. Die zweite Zahl nennt die Seite in dem betr. Ausrechnungsband auf der die Bechreibung des Grund stücks zu finden ist, dann folgt der Name des Eigentümers.
Bürgerrechtserwerb. Nachname: Stavenow Vorname: Friedrich Lars. Bürgerrechtstyp: Fremder. Beruf: TagelöhnerGrad: 3 Laufzeit/Datierung/Jahr: 27.02.1808
(Quelle: Testament Joachim Lars Stavenow 1835)
Schiffszimmermann in Stralsund. Verh. Mit Maria geb. Westphal.
Kinder 1 1808 Johann Jacob Emanuel. Geboren 12 December.
Kinder 2 1812 Johanna Maria Sophia Geboren am 19 april.