1 Jacobus (V) f. 1644. Döpt 24.5. i Wriezen. “ George Stabenow. Dorothea Krahtz Filie Jacobus. Comp. H. B: Jacobus Von Kalman. H: Jacobus Borck. Peter Strausberg. Von Sigzolborg Dahtow. H: Jochim Martzdorffen H: Bartholomäus Evals von Ritzenberge”.[1] Flyttar till Rostock där han låter döpa sonen Lorenz 1680.[2] Jacobs gren med Peter (V) som anfader, visar att Peter (V) är legitim son till Andreas (I) genom att efterkommande i Rostock för familjevapnet vidare fyra generationer senare i Rostock.
2 Samuell (I) f. 1646. Döpt 4.9. I Wriezen. ”H: George Stabenow, Dorotea Krahts Samuell. Comp: H: Johannes Sager Rector. H Joachimus Martzdorf. H Michall Brüder. BertramsBeyers (Ehe Frau Petzen). Margaretha Ritzow H: Jacobus Borchau Seine Frau.”[3]
3 Gottfried (I) f. 1650. Döpt 2.1. H: George Stabenow. Dorotea Krahts. Filie Gottfried. Comp: H: Christoph: Gron…, H: Thomas Schönbeck H: Joachim Meyer. Margaretha Ranss H: Thomas Beyers. Dorothea Banden H: Moritz Rückows Frau.[4] Gottfried flyttar till Riga där han blir borgare och guldsmed med egen verkstad.[5]
4 Georgius (IV) Tit. Herr, Pfarrherr in Barthen, Preussen. (IV) F. 1654. Döpt 26.10. i Wriezen.[6] ”H: Georgius Stabenow. Dorothea Krahtz Filio Georgius Comp. H: B Jonas Beyer. H: George Büchow. H: Johan Bümhelen. Elisabeth Pohlman. H Jonas Schönbeckens Frau. Elisabeth Dalman? H: Martin Schönbeckens Frau.”
Gift 1 1676 26.6. med Maria Barthardts i Berlin innan han gav sig vidare till Königsberg.[7] Georg Stabenow från Wriezen immatrikulerade sig som jur. stud. i Königsberg 1676.[8] 1684-1713 var Georg Stabenau kyrkoherde i staden Barthen. Den 21.4. 1687 kallades han till slottet och verkade där till sin död år 1715.[9]
Gift 2 1710 4.5 med Adelgunde Sahmen. “H. Georgius Stabenau Pfarrer in Barthen m.d. Adelguna Sel. H Mag. Jacob Sahmen Pastoris bey hiesiger Dohm”.[10] Herr Jacob Sahm förde vapen med följande blasonering: “Wappen auf weissem von grünen Kranze umgegebenen Grund. Roter Damaszierter Schild, darin ausgerissener Grüner Baum, von naturfarbener Schlange umwunden. Auf dem gekrönten Stechhelm wachsend, ein gepanzerter Mann, in der Rechten einen Streithammer Haltend. Die Wappendecken Rot Weiss. Um das Wappen die Buchstaben M. I. S. OR. P. P.”[11]
[1] Kyrkobok Wriezen dop 1644 24.5.
[2] Kyrkobok Rostock St. Jacobi 106. 1680 10.12.
[3] Kyrkobok Wriezen dop 1646 4.9.
[4] Kyrkobok Wriezen dop 1650 2.1.
[5] Denna gren behandlas inte vidare i denna skrift.
[6] Kyrkobok Wriezen dop 1654 26.10.
[7] Kyrkobok St Nicolai Berlin Gifta 1676.26.6.
[8] Die matrikel der Albertus Universität Königsberg i. Preussen. Die Immatrikulationen von 1657-1829. Georg Stabenau Wrietzen. March. Jur. 1676. S 99.
[9] D. Daniel Heinrich Arnoldts ... kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation gestanden Predigern an den Lutherichen kirchen in Ostpreussen. Königsberg 1777. Daniel Heinrich Arnoldt, Friedrich Wilhelm Benefeldt S 285.
[10] Kyrkbok Königsberg Ostpreussen Domen Gifta. 1710 4.5.
[11] (Matrikel der Albertus Universität Königsberg Bd. 1 S Einleitung XXV im S 1666 auf S 1097).
Bild unten
Wriezen Bürgereidsbuch 1657. H Gürgen Stabenow bürgt für Matthias Stabenow.
1 Fabianus Ernest Herr. f. ca 1690 Död 1719 17.1 19 år gammal. Inskriven vt. 1716 vid universitetet i Königsberg. ”Stabenovius Fabian Ernest Barthen. Pruss., 60 Stip.”[1] Han och brodern erhöll stipendium ur ett testamentariskt förordnande från Anna Maria Seuberligch f. Wagner 30 juni 1746 i Rastenburg.[2] Död 1719 17.1. “Fabianus Ernestus Stabenow, J.R. Stud: v. 19 J”.[3]
2 Georg Siegfried Herr. Justitieråd. Stadssekreterare i Rastenburg. f. ca 1691. Imm. vid universitet i Königsberg: ”Stabenau Siegfr., Barthen Preuss. 60 Stip.”[4] Han och brodern erhöll stipendium ur ett testamentariskt förordnande från Anna Maria Seuberligch f. Wagner 30 juni 1746 i Rastenburg.[5] 1769.14.5.
Gift 1 med Fru Justitie Rådinnan Stabenow död 1758 16.8. ”Fr. Justiz Räthin Stabenow”.[6]
Död 10.5 1766 ”H Siegfr. Stabenow Just:Rath 10 Maji 75 Jahr aus Stockfluss”[7]
G.S. von Stabenow omnämnd som författare med E v. Edlitten, Z.G. von der Gröben och W.L. von der Gröben m.fl. i Friedrik, kung av Preussen och markgreve till Brandenburg reglemente för ”Land Feuer Societät”.
”14 May 1769 Land Feuer Socieäts Reglement für das Königreich Preußen v. 14 Mai 1769 Wir Friedrich von Gottes Gnaden König in Preussen Marggraf zu Brandenburg; des Heiligen Römischen Reichs Ertz Cämmerer und Churfürst: K.K.
Wir confirmiren folgende Grenß Feuer Societäten und zugleich Ihre, von denen Deputierten der Ritterschaft und des Cöllmer Standes conjunctim mit denen Commissarien Unserer Preußischen Regierung und Krieges: und Dominen Cammer entworfene und diesem Reglement beyzufügen de Plans: Dritten, der Insterburgsche Creyß, welcher aus dem Adel; und Cöllmer Stande de Insterburgschen und Memelschen Justitz Collegii bestehet, nach dem Plan Sub No 3.
Beylage ad Nrum 3. Da Ihro Königl. Majestät allergnädigste Willens Meynung ist, daß auch in Dero Königreich Preussen die Feuer Societät errichtet werden soll, und zu dem Ende Eine Königl. Hoch Erlauchte Regierung das nöthige durch das Angerburgsche Justitz Collegium an den Adel und sämmtliche Ritterschafft auch Cöllmer ergehen lassen; Als haben die gegen wärtige, (da wegen der sclimmen Witterung des fast impracticablen Weges, und der nöthigsten Saat:Zeit gar wentge erscheinen können,) sich vorläufig folgender Punkten verglichen, als; 1 Soll von sämtlicher Ritterschaft aus ihren Mitteln ein Director dieser Feuer Societät gewihlet werden, welcher aus jedem Amte noch einem Assessorem zu seiner Beyhülfe haben soll. Sollten nun die Cöllmer und freyen sich dem Ädelichen associiren wollen, so wird gleichfalls jedem Adlichen Assessori ein Cöllmer (welchen dieselben zu wählen haben) beygefüget.
(Folget einige reglementierte punkten) Dann; Wie nun überhaupt die Societät bereits den Herren von der Gröben auf Langheim zu ihrem Deputato erwählet hat, selbiger sich auch gegenwärtig decwriret, diese Deputation aus guter Absicht vor das gemeinschaftliche Wesen zu übernehmen; Also bewollmächtigen sie auch in Kraft diese forthmehro mentionierten Herrn von der Gröben diese ihre Erklärung, worüber das heutige Protokoll ihm zur Instruction dienen soll, bey einer Königl. Hoch Erlauchten Regierung in dem bestimmten Termino zu mantfestieren, zu welchem Ende solches a presentibus eigenhändtg unterschrieben worden, dagegen alle allhier dieser Societät wegen Deputatio laufene schriftliche Erklärungen gleichfalls dem Herrn Deputatio zu seiner nöthigen Nachricht originaliter communicieret werden sollen. Ut Supra E von Elditten, G., S von Stabenow, Pisanski, Z,G, von der Gröben, Wilh. Ludw. von der Gröben, Pisanski, nomine des Herrn Iieut von Boy auf Klimcken, Christian Groodt, WL von der Gröben, qua Deputatibus des Rastenburgschen und des Barthenschen Haupt Amts.[8]
[1] Die matrikel der Albertus Universität Königsberg i. Preussen. Die Immatrikulationen von 1657-1829. S 293.
[2] Archiv für vaterländische Interessen oder Preußische Provinzial Blätter. Herausgegeben von DWL Richter. Neue Folge Jahrgang 1845 Juli Heft. Marienwerder bei Albert Naumann. S 929f.
„In dem zweiten Testamente heißt es: Hiernächst verordne und legire zum Behufe der studirenden Jugend als ein Stipendium dreihundert Floren, welche von denen bei Herrn Dr Ohm stehenden Geldern an den Rastenburgschen Kirchenkasten zur Administration sollen ausgezahlt, und die Jnteresse davon jährlich an diejenige Studirende gereichet, auch eben also damit gebühret werden soll, wie mein seliger Ehemann in seinem Testament wegen seines daselbst geordneten Stipendii disponiret, welchesich jedoch dergestalt erläutert haben will, daß, wenn keiner von meinen oder meines seligen Eheherrn nahen Verwandten auf der Akademie studiret, und dies Stipendium genießt, die Söhne des hiesigen Herrn Stadtsekretair Stabenow allen andern Studirenden aus Rastenburg vorgehn, und besagtes von mir und meinem seligen Ehemann verordnetes Stipendium, wenn sie auch sonsten andere Stipendia zu genießen haben möchten, auf drei nach einander folgende Jahre genießen sollen. Dies gemeinschaftliche Stipendium wird von dem Curato rium des Kirchenkastens zu Rastenburg conferirt und verwaltet, und die Aufsicht führt die Königliche Regierung. Es besteht das Kapital in zweihundert Thalern in Staatsschuldscheinen, die Zinsen in acht Thalern jährlich.“
[3] Kyrkbok Königsberg Döda 1719 17.1.
[4] Die matrikel der Albertus Universität Königsberg i. Preussen. Die Immatrikulationen von 1657-1829. S 265.
[5] Archiv für vaterländische Interessen oder Preußische Provinzial Blätter. Herausgegeben von DWL Richter. Neue Folge Jahrgang 1845 Juli Heft. Marienwerder bei Albert Naumann. S 929f.
„In dem zweiten Testamente heißt es: Hiernächst verordne und legire zum Behufe der studirenden Jugend als ein Stipendium dreihundert Floren, welche von denen bei Herrn Dr Ohm stehenden Geldern an den Rastenburgschen Kirchenkasten zur Administration sollen ausgezahlt, und die Jnteresse davon jährlich an diejenige Studirende gereichet, auch eben also damit gebühret werden soll, wie mein seliger Ehemann in seinem Testament wegen seines daselbst geordneten Stipendii disponiret, welchesich jedoch dergestalt erläutert haben will, daß, wenn keiner von meinen oder meines seligen Eheherrn nahen Verwandten auf der Akademie studiret, und dies Stipendium genießt, die Söhne des hiesigen Herrn Stadtsekretair Stabenow allen andern Studirenden aus Rastenburg vorgehn, und besagtes von mir und meinem seligen Ehemann verordnetes Stipendium, wenn sie auch sonsten andere Stipendia zu genießen haben möchten, auf drei nach einander folgende Jahre genießen sollen. Dies gemeinschaftliche Stipendium wird von dem Curato rium des Kirchenkastens zu Rastenburg conferirt und verwaltet, und die Aufsicht führt die Königliche Regierung. Es besteht das Kapital in zweihundert Thalern in Staatsschuldscheinen, die Zinsen in acht Thalern jährlich.“
[6] Kyrkobok Angerburg Preussen döda 1758 16.8.
[7] Kyrkobok Angerburg Preussen döda 1766 10.5.
[8] 14 May 1769 Land Feuer Socieäts Reglement für das Königreich Preußen.
Bild nedan
Ordensborgen Slott Barthen dit Georg Stabenow blev kallad som Pastor. Bildkälla: Die Ordensburgen der Hochmeisterzeit in Preussen 1920.
1 Sophia Friedrica gift 1741 17.2. i Königsberg med Johann Friedrich Crüger, fältpräst i Gottlob von Röders Regemete. ”Johann Friedrich Crüger, Feldprediger von Gotlob von Röders (Röderischen) Reg. mit Jgfr. Sophia Friedrica Stabenow, Hn Georg Siegfried Stabenows, Wohlmeritierten Stadtsecretarii zu Rastenburg Älteste Tochter Cupuliert in Rastenburg vom Diacono Bernhardi.”[1] Johann Friedrich Crüger föddes i Berlin den 30.11 1712 där han fick en bra utbildning i många vetenskapliga ämnen. Studerade i Jena och Halle under tre år. Fick 1736 fältprästtjänsten hos v. Röders regemente i Preussen och 1743 pastoratet i staden Crossen. Dog den 7.11. 1777.[2]
2 Georg Anton f. ca 1728. Inskriv. Sommaren 1745 vid universitetet i Königsberg.[3] 1751-1763 Auditeur och Regimentskvartermästare, sedan 1763 ”Referendar und Kammersekretär” i Glogau, 1775-1776 ”Kriegs und Steuerrat”.[4] ”Den Steuerrat Stabenow in Landeshut schickte Friedrich 1776 ebenfalls aus dem Zimmer, als der wahrheitsgemäß versicherte, die Stadt habe keine Schulden. Dem Kaufmann Ruths hingegen glaubte er dieselbe Auskunft sogleich. Die Steuerräte und die Kriegsräte, diese von im selbst eingesetzten, diese später gerühmten zuverlässigen preussichen Beamten also, sind ihm alle samt „faule und schlechte Leute“, „“die faulen und idioten Kriegsräte“.” (…) ”Hoym, den der König schätzte, führte ihm Potemkinsche Dörfer vor. Er meldete ihm 1785, 150 Fabrikanten seien angesiedelt worden, obwohl es nur 50 waren. Den Zuwachs an Bevölkerung in einem Jahr verdoppelte er in seiner Statistik. Die inländischen Kolonisten setzte er so an, dass längs der Reiseroute des Königs, nur Ausländer zu sehen waren. Die Kolonisten müssten sich in geliehener, daher sauberer Kleidung an den Strassen bei der Feldarbeit zeigen, auch wenn es nur „Lumpengesindel“ war. Ein Landrat in Oberschlesien liess dem König 1779 das Schloss eines Adligen für eine Kirche und Schule ausweisen”.[5]
”Dem früheren Chef Stabenows, dem General von Lossow, schreib Hoym, dass seinem das Unglück Stabenows so nahe gehen könne wie ihm; Stabenow habe nichts verbrochen, sei ein redlicher Mann; Heimlich verschaffte ihm Hoym die Anstellung als Kammersekretär in Cüstrin”.[6] År 1778 besattes ämbetsstället för den tidigare Kammarsekretär Grandtke med Steuerrat Stabenow, tidigare var ”Steuerrat” skatteråd, i furstendömet Schweidnitz. Därtill fick han ämbetet som ”Städteprokurator in Berigl.”, alltså stadsadvokat.[7]
3 Johann Dop 1741 28.5. i Riesenburg. ”28 maj hat Georg Stavenow sein Sohn Johann Tauffen lassen”.[8]
4 Johann Siegfried Herr. Löjtnant i reg. svarta husarerna. Godsägare Domhart. f. 1743 i aug. i Ostpreussen. I Juni 1761 inskriven som underofficer i Hussar Regiment v Ruesch. Blev han 1762 21.1 Kornet, 20.11. Blev 1763 ”R. Adj; 24.10 1766 die erb. Dim. Bew”, 1785 Löjtnant. 1769-1789- Arrendator till Löbegallen och godsägare till Domhart.”[9]
1772 övertog Johann Siegfrid Stabenow Amt Löbegallen som arrendator.[10] 1788 titulerad ”Herr Lieutnant Stabenow zu Löbegallen”.[11]
Gift 1768 30.8. med Henriette Friedrica Schulz. ”H. Lieutnant Johan Siegfried Stabenow, 34 Jahr alt, General-Pächter der Königl Herrschaft Tauroggen mit der Demoiselle Henriette Friderica Schultz, 24 Jahr alt; des seel. H. Friedrich Schultz, Königl Amtmanns in Moulienen nachgebliebenen jüngsten leiblichen und Herrn Gottfried Kirschstein Königl. Amtsraths in Moulienen Pflege(-)Tochter.”[12]
Henriette Friedrica Schulz föddes 1744. 2.3. i Moulinen. ” 2. März; get. 4. März Henriette Friderica, Vater: Herr Amtmann Friedrich Schultz, Mutter: Justine Henriette, Paten: 1. Frau Hauptmann von Mannstein(in) aus Kauckern, 2. Frau Försterin Petri(in), 3. Herr Werner ......kaschen”[13]
Kungliga Amtsrådet i Moulinen Gottfried Kirschstein onmänd i dödboken 1779. Han var gift med Justine Henriette Domhardt (f. 1714 29.12. i Allrode/Harz[14], död. 1749 – syster till den berömde ”Preußischer Oberpräsident” Johann Friedrich von Domhardt, 1712-1781[15]). Justine Henriette Domhardt var gift 1 med Amtsrat/Amtmann Friedrich Schultz (död. 1743) de hade minst 2 döttrar. Hon är således den Friedrich Schultz änka (Wittwe).
[1] Kyrkbok Königsberg Gifta 1741 17.2.
[2] Presbyterologi des Evangelischen Schlesiens. Zweiten Theils. Erster Haupt Avschnitt. Liegnitz 1782. S 636.
[3] Die matrikel der Albertus Universität Königsberg i. Preussen. Die Immatrikulationen von 1657-1829. S 411.
[4] Zeitschrift des Vereins für geschichte Schlesiens vol 43 F Hirt 1909 S 168 nor 1, S 180.
[5] Preußens Friedrich und die Deutschen, Rudolf Eigstein 1970 - S. 170.
[6] Zeitschrift des Vereins für geschichte Schlesiens vol 43 F Hirt 1909 S 168 not 1
[7] Brandenburgisches Landeshauptarchiv BLHA 3 Neumärkische Kammer Akte 5868. 1778-1790.
[8] Kyrkbok Riesenburg Dop 1741. 28.5. S 431.
[9] The East Prussian Domaenenpaechter in the Eighteenth Century: A Study of Collective Social Mobility University of California, Berkeley, 1979 - S 250, S 331.
[10] Geheimes Staatsarchiv P.K. (GStA) Berlin - XX. HA, PT, Amt Löbegallen Nr. 10 - 02.40 Amt Löbegallen und Kreis Pillkallen (1728 – 1820).
[11] Vollständige Toppographie des Königreiches Preussen erster Teil welcher die Topographie von Ost Preussen enthält. J F Goldbeck. 1785 Königsberg und Leipzig (Verzeichniß dererjenigen welche auf die Topographie vorausbezahlt oder unterzeichnet haben) „1785 Herr Lieut Stabenowzu Loebgalen“
"„1788 Herr Lieutnant Stabenow zu Löbegallen. Pränumerant. Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Königl. Preuß. Generals von der Infanterie. De La Motte Fouque.“
[12] Kyrkobok Krauposchken Ostpreussen Gifta 1768 30.8.
[13] Kyrkobok Moulinen Ostpreussen Födda 1744 4.3.
[14] Kyrkobok Allrode/Harz 1714 29.12.
[15] Forstreuter, Kurt, "Domhardt, Johann Friedrich von" i Neue Deutsche Biographie 4 1959 S. 66.
Bild nedan
Kyrkoboken Königsberg 17 febr. 1741.
Bild nedan
Johann Friedrich Crüger, Inspector i staden Crossen.
Ur: Presbyterologi des Evangelischen Schlesiens. Zweiten Theils. Erster Haupt Avschnitt. Liegnitz 1782. S 636.
1 Justina Antonie f. 1762 23.8. Dop 29.8.
Gifte 2 Barn till H. Löjtnant Johann Siegfried Stavenow Herr auf Domhart i Löbegallen och Henriette Friedrica Schultz.
2 Johann Friedrich Stabsofficer. Oberamtman. Godsägare till Rittergut Adlig. Powayen i Samland Preussen. f. 1773 ”Pater (Vater) Hr Lieutenant Johan Siegfried Stavenow. Testes u.a. Hr Amtsrath Kirschstern in Moulinen,”[1] Död i Powayen 1821 2.9.[2]Inskriven vid Königsbergs universitet Sommaren 1791. 1791, ”Sommersemester Stabenow Joh. Friedr. Lebgalla Boruss Iur, Cult., Immatur”.[3] 1798, 1800, 1804 titulerad ”Domainen Amtmann” i Löbegallen.[4] 1808 Tilsit – ”Oberamtmann” i Löbegallen.[5]
I Königsbergs universitets minnesbok, kan man läsa följande om Johan Fredrich: ”Sommer 1791 33 Joh. Friedr. Stabenow, aus Löbegallen. Jurist. (Früher Reg Quartiermeister, dann Oberamtmann in Löbegallen, Jetzt Besitzer von adl. Powajen.”[6]
I Ranglistan över Fusiljär Batallion v. Rembow (Nr. 6), under Översten och Brigadgeneralen Michael v. Rembow nämns 1799-1808: Understabsofficer, Regementskvartermästare och Auditör Johann Friederich Stabenow.[7] Byter regemente 1808 till Östpreussiska Infanteri Regementet. ”Quartiermeister Johann Friedrich Stabenow, 34 J. 6 M. alt, aus Preussen. Dienstzeit 11 J. 4 M”.[8] Gift med Sophie Flora f. Frey.[9]
3 Leopold Siegfried Herr 1778 5.3. Dop 9.4.[10]
4 Georg Leopold Herr Oberamtman zu Burg Taplacken f. 1779 9.11. Dop 12.11. ”Sohn zu Johann Siegfried Stabenow und Henriette Friedrica geb Kirschstein”.[11] Död 1857 17.9 i Insterburg ”Stabenow George Leopold Oberamtmann 77 Jahr Alt. Hinterlässt 4 Majoren Kindern.” d.v.s. efterlämnar fyra myndiga barn.[12] Stabenow, Leopold, Dom Beamter i Taplacken gift 1819 30.6. med Henriette f. Hoyer.[13] Stabenow, var även Domänen-Pächter i Budupöhnen och Thoma,i Ußpiaunen, då han förlänades titeln Kunglig överämbetsman ”Königl. Oberamtmann”.[14] Henriett Stabenow, f. Hoyer, dog 49 år gammal 21.10 1847, begravdes den 27.10 1847 i Königsberg. Hon efterlämnade bl.a. sin man och sönerna Herrman 23 år och Rudolph 20 år.[15]
[1] Kyrkbok Gusev Insterburg Gumbinnen (Krasnoznamensk) Loebgallen Ostpreussen 1773 svårtytt datum.
[2] Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete Band 14 C.A. Starke 1937 S 28.
[3] Die Matrikel der Albertus-Universität zu Königsberg i. Pr: Die Immatrikulationen von 1657-1829 S 616.
[4] Handbuch über den Koniglich Preussischen Hof und Staat für das Jahr 1798 Berlin S 93. Handbuch Uber den Könglich Preussichen Hof und Staat. Das Jahr 1800. Berlin. Gedrückt bei Georg Decker Königl. Geh. Oberhofbuchdrucker. Kap. Finanz Department s 110. Handbuch uber den Koniglich Preuischen Hof und Staat: fur das Jahr 1804. S 123.
[5] Die Mennoniten. Ein Familiengemälde in 3 Aufzügen. Ludvig von Baczke. Wien 1808. (Verzeichniss der Pränumeranten.
[6] Akademisches Erinnerungs Buch für die welche in den Jahren 1787 bis 1817 die Königsberger Universität bezogen haben. Königsberg 1825. Druck und Verlag der Hartungschen Hofbuchdruckerei. S 42.
[7] Geschichte des Ostpreusichen Grenadier Regiments Nr. 3 Erster Teil 1685-1800. Berlin 1885. S 362.
[8] Rangliste des 2 Ostpreussichen Infanterie Regiments (Prinz Heinrich) Pro Januar 1808. S 572.
[9] Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete Band 14 C.A. Starke 1937 S 28.
[10] Kyrkbok Gusev Insterburg Gumbinnen (Krasnoznamensk) Loebgallen Ostpreussen 1778 9.4.
[11] Kyrkbok Gusev Insterburg Gumbinnen (Krasnoznamensk) Loebgallen Ostpreussen 1779 12.11.
[12] Kyrkbok Insterburg Ostpreussen 1857 19.7.
[13] Kyrkbok Taplacken Gifta 1819 30.6.
[14] Amts-Blatt der Königlichen Preussischen Regierung zu Gumbinnen: Personenkundliche Auszüge, 1811-1870 S 156.
[15] Kyrkbok Königsberg Dom Kneiphof Döda 1847 21.10.
Bild nedan
Ur Kyrkoboken Krauposchken Ostpreussen 30 aug. 1768
Bild nedan
Kyrkoboken i Moulienen. 2. Mars 1744 dop. "4. März Henriette Friderica, Vater: Herr Amtmann Friedrich Schultz, Mutter: Justine Henriette, Paten: 1. Frau Hauptmann von Mannstein(in) aus Kauckern, 2. Frau Försterin Petri(in), 3. Herr Werner von Kauhser
Första gången det Kgl. Amtsrådet i Moulinen, Gottfried Kirschstein (+ 1779) omnämns. Han var gift med Justine Henriette Domhardt (f. 29.12 1714 i Allrode/Harz, död 1749) syster till den berömde Johann Friedrich von Domhart 1712-1781. Justine Henriette Domhart var gift 1 med Amtsrrådet Friedrich Schultz + 1743. Hadde minst 2 döttrar, varav en av dessa är änka till Friedrich Schultz.
Född aug 1743 i Ostpreussen. Juni 1761 inskriven som underoff; I Huss Regiment v Ruesch: 21.1 1762 Kornet; 20.11.1763 R Adj; 24.10 1766 die erb. Dim. Bew. 1785 Löjtnant. 1769-1789 Johann Siegfried Stabenow, godsägare i Löbegallen. Johann Siegfried Stabenow 1769-1789- Arrendator i Löbegallen. Gotsinnehavare av Domnart. S 331. 1769-1789-Johann Siegfried Stabenow. (The East Prussian Domaenenpaechter in the Eighteenth Century: A Study of Collective Social Mobility University of California, Berkeley, 1979 - S 250, S 331.)
Johann Siegfried nämndes som prenumerant år 1785 av:
Vollständige Toppographie des Königreiches Preussen erster Teil welcher die Topographie von Ost Preussen enthält. J F Goldbeck. 1785 Königsberg und Leipzig (Verzeichniß dererjenigen welche auf die Topographie vorausbezahlt oder unterzeichnet haben) „1785 Herr Lieut Stabenowzu Loebgalen“
"„1788 Herr Lieutnant Stabenow zu Löbegallen. Pränumerant. Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Königl. Preuß. Generals von der Infanterie. De La Motte Fouque.“
År 1772 tog Johann Siegfrid Stabenow över Amt Löbegallen som arrendator (GStA Berlin - XX. HA, PT, Amt Löbegallen Nr. 10 - 02.40 Amt Löbegallen und Kreis Pillkallen (1728 - 1820)
Bild nedan
Stabenow nämnd som "Kornet", d.v.s. officer i Svarta Husarerna sommaren 1761.
Ein Sohn Georg Siegfried Stabenows zu Barthen und Rastenburg, geboren um 1728.
1) Dort folgte im Januar 1775 auf Eversmann der seit 1751 als Auditeurund Regimentsquartiermeister, seit 1763 als Referendar und Kammersekretärin Glogaudienende Stabenow; er hatte das Unglück, im august 1776 dem durch Landeshutreisenden König durch seine verwirrten Antworten derart zu missfallen, dass er “wegen Mangel der erforderlichen kenntnis” kassiert wurde. Dem früheren Chef Stabenows, dem General von Lossow, schreib Hoym, dass seinem das Unglück Stabenows so nahe gehen könne wie ihm; Stabenow habe nichts verbrochen, sei ein redlicher Mann; Heimlich verschaffte ihm Hoym die Anstellung als Kammersekretär in Küstrin.
Im Jahr 1785 wurde ein Adress-Kalender herausgegeben mit den Namen aller in öffentlichen Ämtern Beschäftigten Personen der Kurmark Brandenburg, der Neumark und dem Herzogtum Pommern und dem Herzogtum Pommern. Ich habe begonnen, die Namen für die Neumark herauszuschreiben und an dieser Stelle zu veröffentlichen. Ein Original des Buches ist in der Greifswalder Universitätsbibliothek zur Lesesaalbenutzung ausleihbar. Hier die ersten Namen für folgende Institutionen: Königlich Neumärkische Regierung (Cüstrin) Stadt und Festung Cüstrin. Neumärkische Städte in den Kreisen.
Vorderkreise Bärwalde, Berlinchen, Königsberg, Landsberg/Warthe
Name Vorname Beruf / Stand Ort Kreis
Stabenow George Secretarius Cüstrin Königsberg
In der nähe von Frankfurt A.d. Oder (Heute in Polen). Cüstrin belagert bei Russichen Truppen in 1758 wenn 318 Haüser in Cüstrin mit umgebung zerstört geworden war.
Biographisches Handbuch Der Preubischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740 – 1806/15 Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin. K G Saur München 2009
Ghristian Gottfried Gallasch, 1733-1798. Engagierte sich 1762 1762 als Regimentsquartiermeister auf Vorschlag von Hoyms mit Ordre vom 8.9 1776 in d Nachfolged. kassierten Stabenow, s.d. zum Steuerrat im III Departement d Breslauser Bezirks mit Sitz in Schweidnitz ernannt. S 293, Petrus George Justus Eversmann (1719-1774) 1774 gestorben, Ihm folgte im Amt d. frühere Auditeur Stabenow, s.d.; S 253 (ZEITSCHRIFT DES VEREINS FÜR GESCHICHTE SCHLESIENS, VOLYM 43 F HIRT 1909 S 168 not 1) Dort folgte im Januar 1775 auf Eversmann der seit 1751 als Auditeurund Regimentsquartiermeister, seit 1763 als Referendar und Kammersekretär in Glogau dienende Stabenow; er hatte das Unglück, im august 1776 dem durch Landeshut reisenden König durch seine verwirrten Antworten derart zu missfallen, dass er “wegen Mangel der erforderlichen kenntnis” kassiert wurde. Dem früheren Chef Stabenows, dem General von Lossow, schreib Hoym, dass seinem das Unglück Stabenows so nahe gehen könne wie ihm; Stabenow habe nichts verbrochen, sei ein redlicher Mann; Heimlich verschaffte ihm Hoym die Anstellung als Kammersekretär in Küstrin.
1751-1763 Auditeur und Regiments…Steuerrat 1775-1776 seit 1763 als Referendar und Kammersekretär in Glogau dienende Stabenow.
(Zeitschrift des Vereins für geschichte Schlesiens vol 43 F Hirt 1909 S 180.)
Den Steuerrat Stabenow in Landeshut schickte Friedrich 1776 ebenfalls aus dem Zimmer, als der wahrheitsgemäß versicherte, die Stadt habe keine Schulden. Dem Kaufmann Ruths hingegen glaubte er dieselbe Auskunft sogleich. Die Steuerräte und die Kriegsräte, diese von im selbst eingesetzten, diese später gerühmten zuverlässigen preussichen Beamten also, sind ihm alle samt „faule und schlechte Leute“, „“die faulen und idioten Kriegsräte“. Besser sind die adligen Landräte, die kaum noch als Beamte gelten, fraglos zuverlässig, aber ist nur ein Hauptmann oder Oberst. Auch die Landräte verhelen dem König, was er nicht wahrzunehmen wüncht. Das Ergebnis solcher auf die Gemütsbefriedigung eines Herrschers abgestellten Regierungskunst ist immer gleich und nie gut. Hoym, den der König schätzte, führte ihm Potemkinsche Dörfer vor. Er meldete ihm 1785, 150 Fabrikanten seien angesiedelt worden, obwohl es nur 50 waren. Den Zuwachs an Bevölkerung in einem Jahr verdoppelte er in seiner Statistik. Die inländischen Kolonisten setzte er so an, dass längs der Reiseroute des Königs, nur Ausländer zu sehen waren. Die Kolonisten müssten sich in geliehener, daher sauberer Kleidung an den Strassen bei der Feldarbeit zeigen, auch wenn es nur „Lumpengesindel“ war. Ein Landrat in Oberschlesien liess dem König 1779 das Schloss eines Adligen für eine Kirsche und Schule ausweisen.
(Preußens Friedrich und die Deutschen, Rudolf Eigstein 1970 - S. 170)
Bilder unten
Signatur: 3 Neumärkische Kammer 5868
Titel: Wiederbesetzung der Stelle des verstorbenen Kammersekretärs Grandtke mit dem Kriegs- und Steuerrat Stabenow, früher Steuerrat des Fürstentums Schweidnitz; Zulegung des Amtes des Städteprokurator an Stabenow und dessen Ausscheiden aus dem Amt.
Dat. - Findbuch: 1778 – 1791, URL für diese Verz.-Einheit
URL: http://www.recherche.im.blha.de/QueryB/detail.aspx?ID=1386014
Bild nedan. Herrgårdsbyggnaden på godset Adlig Powayen
1 Friedrca Sophie Thustnelde 1805 död 1806. ”Garnison den 20 august 1806 starb des K. Regiments Quartiermeisters Stabenows Tochter Friedrca Sophie Thustnelde 11 monate 17 Tage alt”.[1]
2 Otto Julius Alexander 1807 ”Vater, Herr Stabenow, Reg: Quartiermeister. Mutter Florentine nat. Frey. Geboren am 9 juli, etauft am 29 juli 1807. 1 Frau Mathilde Wegemeister 2 Frau Hardenstein 3 Frau Leutnant von Hundt, 4 Frau Amtmann Bilde 5 Fraulein Ottilia v Oberllei 6 Herr Oberamtmann Neuman a Zavety, 7 Frau Antillolz Hahn 8 Leutnant v. Gejr 8 Herr Leutnant v Gejr 9 Herr Stallmstr Bart.[2]
3 Flora Amalie Stabenow 1809 31.11. Gift den 15.10 1838 i Königsberg Ostpr. med Ober Landschaftsrat Herr Carl Herrmann Bigorow. „Das König. Ober: Landschaftsrathes Herr Hermann Bigorow aus Königsberg, (geb. 19 mai. 1810) Wohnhaften zu hous Zeutenestrasse. 28 Jahr Alt. Mit- Freulein Flora Amalie Stabenow, des verstorbenenen Landschaftsrath H Johan Friedrich Stabenow auf Powayen jüngsteren Tochter, geb 33 novbr 1809.[3]
4 Friedrich Adolph f. 1809 Död 1809. - Vat: Herr Johann Friedrich Stabenow, Regiments Quartiermeister. Mut: Sophia Florentina geb. Frey. Filius Friedrich Adoph + d 26 dec 1809. Nat d 22 may, baptisat d 11 junii 1809. Testes; 1 Herr Major v Lochstedt, 2 Frau Lietenant Stabenow 3 Herr Hieronymus auf Kirckstein 4 Herr Bürgermeister Friedeborn 5 Herr Lietun. Caspar 6 Demoiselle Wagenmeister 7 Herr Justitzamtmann Engelbreht 8 Frau bei: Inspectori Bielitz 9 Frau Liet: v Steiler 10 Herr Stein 11 Herr Volhörnich Stewdiger. Am 26 december 1809 ist Friedrich Adolph gestorben.[4]
5 Gerhard Adolph 1816 Död 1820. Dog den 7.11 begraven den 10.11. Fader Johan Friedrich Stabenow. ”Gebhardt Adolph: Fil: des adlichen Gutsbesitzers H Oberamtmann Joh. Friedrich Stabenow auf Powayn. Starb 4 Jahr alt. Am den 7 November. Begraben den 10e eijusdem.”[5]
[1] Kyrkbok Ebenrode-Nesterov-Stallupönen-Ostpreussen 1806 20.8.
[2] Kyrkbok Stallupönen u Zavety Dop, Giftemål och Döda 1736-1856 1807.9.7.
[3] Kyrkobok Altstädtichen Königsberg Ostpreussen 1838 15.11.
[4] Kyrkbok Nesterov Ostpreussen födda 1809 11.6.
[5] Kyrkobok Medenau Kr Fischhausen Ostpreussen döda
Bild nedan
Kyrkoboken Stallupönen u Zavety, dop Otto Julius Alexander d. 29 juli 1807.
1 Ida Stabenow f. 1810 21.10. G. m. Alexander Julius von Sperber, f. i Gerskullen 25.3. 1811 ”auf Lenken mit Möfen und Aszolinen” i Kreis Ragnit. Gifta i Gerskullen d. 1. Oktober 1835 Ida Stabenow f. i Löbgallen d. 21.10 1810. Död i Lenzen 14 oktober 1864 (Aszolinen bei Ober Eiffeln).[1]
2 Antonie Dorothea Friedrike d. 13.4 1820, döpt d. 19 juli 1820. G. d. 16 september 1843 m. Bernhard Damm, Regeringsråd i Gumbinnen, ”Regierungsrat zu Gumbinnen”, tidigare överste och rättsassessor i Pr. Holland. ”Oberst u. Gerichtsassessor in Pr. Holland”.
3 Flora Gertrude Marianne d. 5.8 1822, döpt d. 28 oktober 1822. Död i Taplacken d. 11.2 1838. Var förlovad med en rättsassessor och druknade 16 år gammal med sin förlovade vid bad i Pregel.
4 Rudolf Siegfried Heinrich d. 24.12 1823. Ogift. Godsägare till Herrmanshof. ”Gutsbesitzer in Herrmanshof bei Insterburg”. Död 30 år gammal till följd av olycka med jaktgevär i Sziedlauken.
5 Ferdinand Herrman Leopold. d. 21.12 i Taplacken. Godsägare i Sziedlauken. Död d.12.4 1901 i Insterburg. Fastighetsägare i staden Insterburg och uthyrare ”Rentier zu Insterburg”.
6 Rudolph 1828, dog 30 år gammal den 20.1 1858 och begravdes den 24.1.
7 Anna Louise 1835 d. 1866. “Lichtwarth Anna Louise geb. Stabenow 31 J Alt, Oberst: Kontrollmeisters Frau. 5 aug – Wittew H Lietuenant u. Amtskontrolleur Gustav Lichtwarth. Gestorben am 5.8 1866. Begr. d. 8.8.”[2]
[1] Handbuch des Preussichen Adels. Hrsg. Undter Förderung des Königlichen Herolds Amtes, Mittler 1892 Volym 1. S 546.
[2] Kyrkbok Gumbinnen Gusev. Döda.
"1826 Jeder Pachtlustige, welcher im Termin selbst eine in depositalmässig sichern Dokumenten, in geldwerthen Papieren oder in baarem Gelde zu bestellende Kaution von 1500 Rthlr, und zur Sicherstellung des Königl. Inventarii, der Erfüllung des Pachtumme und der Kontraktsverpächtungen niederlegen kann, wird zu Gebot zugelassen Werden. (Beschreibung) Die unabänderlichen Pachtbedingungen, Worwerkscharten und Wermessungs Register werden jedem Pachtlustigen in der Registratur der Unteraszeichneten Abtheilung von dem Herrn Registrator Samann auf Verlangen zur Einsicht vorgelegt werden. Wer die Worwerke selbst besehen will, kann sich bei dem herrn Amtamnn Stabenau in Taplacken melden. Königsberg den 24then Februar 1826. Königl. Preuss. Regierung. (Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg)
(Anm. Mer info i källan, 2 personer till och årtalen) Trol. samme man som nedanstående notis. ll Chronologische Uebersicht der denkwürdigsten Begebenheiten,Todesfälle und milden Stiftungen in Preußen von 1827 bis 1831. Beschluß Begebenheiten des Jahres 1831 Todesfälle im Iahre l831 Am 20 März zu Powajen Landsch.: R. Stabenow, 58 J. alt.-
(Vaterländisches Archiv für Wissenschaft, Kunst, Industrie, Agrikultur oder Preuß Provinzial Blätter. Herausgegeben unter Mitwirkung vieler Gelehrte, Beamten, Künstler, Kaufieute, Landwirthe usw zum Besten der Anstalt zur Rettung verwahrloster Kinder zu Königsberg. Dreizehnter Band Januar Heft. Gedruckt in Hartungs hofbuchsdruckerei. In Commission der Buchhandlung der Gebrüder Bornträger. Dreizehnter Band Januar Heft Königsberg 1835. S 462.)
1891 - …erbaute Ordensburg bewohnt, nachdem demselbe im vorigen Jahrhundert niederbrannte und dem gegenwärtigen Zwecke entsprechend wieder hergerichtet wurde. Shon frühzeitig wurde hier umfängliche Pferdesucht betrieben, für welche ein ehemaliger Pächter, der Oberamtmann Stabenow das in Fig 2279 wiedergegebene Gestütbrandzeichen benützte. Die von ihm gezogenen Pferde waren ..."
(Alois Koch Encyklopädie der gesammten Thierheilkunde und Thierzucht, mit inbegriff aller einschläglichen Disciplinen und der speciellen Etymologie. Handwörterbuch für praktische Thierärtzte, Thierzüchter, Landwirthe und Thierbesitzer überhaupt vol 10. S 613.)
Domaine Taplacken
Betr. Die im Intendantamte Wehlaubelegene Domaine Taplacken, verpachtungssache. Worverk Taplacken und Petersdorf belegen resp 7 und 8 meilen von Königsberg und 4, und 5 meilen von Insterburg. „Die unabänderlißen Pachtbedingungen, Vorwerks Charten und Vermessungs Register werden jedem Pachtlufligen in der Regifiratur der unterzeichneten Abtheilung von dem Herrn Regisirator Samann auf Verlangen zur Einsict vorgelegt werden. Wer die Vorwerke selbst besehen will, kann sich bei dem Herrn Amtmann Stabenau in Taplacken melden.“ Königsberg den 24ten Februar 1826 Königl. Preuß. Regierung. Zweite Abtheilung. (Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, Volym 16 S 111 und 130)
Familie Hoyer:
Hoyer Negotiant.
27.2.1795 Tochter geb. (Pr. Archiv 1795 /205)
18.10.1796 Tochter geb. ( - "- 1796 /694)
28.9.1798 Tochter geb. ( " 1798 / 687)
Frau Commerzienrat, + 30.3.1795 im 63 Jahr, (Pr. Archiv 1795 /262) Entkräftung. im 62 Jahr. ( IZ 432) Hoyer, Henriette, oo 30.6.1819 Leopold Stabenow Dom. Beamter in Taplacken. (IZ 2230)
9556
Hoyer, Carl August Besitzer Adl. Schugsten oo Kbg. 28.10.1810 Dem. Florentine Aurora Hesse, jüngste Tochter + Just. Commisar Hesse. 7.9.1811 geb. (HZ 1449 und HZ 1105)
Hoyer, Bertha, oo Otto Stobbe, Gutsbesitzer auf Grünhof, Tochter _ _ _?da gb. Grünhof bei Lötzen 26.7.18_ _?.
(DGB.25 /277)
Hoyer, David, Mstr. Bürger und Schneider in Gumbinnen, oo 1759 Nr.8 Jgfr. Brandenberg von Ruddupenen. Kb (Ischdaggen)
9560 Hoyer, Joh. Ludwig - Frau Dorothea Jakobine gb. Scheres, + Taplacken 5.11.1830 10 1/2 Uhr vorm. 64 Jahr alt, Schleim und Entkräftungsfieber, Stabenow und henriette gb. Hoyer. (IZ. 3379)
Die Burg Taplacken, ein alten Ordensburg des Deutschen Ordens in der damals Ostpreußischen Ort Taplacken, heute Talpaki Polen.
Der Name von Taplacken leitet sich ab von den prußischen Worten toplu = warm und laucks = Feld, bedeutete also so etwas wie „warmes Feld“. Daraus wurde dann Tapelawke und endlich Taplacken.
Eine erste Burgbefestigung ohne Vorburg in Holz-Erde-Bauweise errichtete der Orden im 13. Jh. auf dem Schloßberg 800 Meter nordöstlich von Taplacken am rechten Ufer des Flüsschens Nehne bei seiner Einmündung in den Pregel. Vor der Anlage von Insterburg (1336) und Saalau (um 1355) war es der am weitesten nach Osten vorgeschobene Ordensstützpunkt am Pregel. Diese Befestigung zerstörten die Litauer unter Fürst Kynstut 1376. Ihr Wiederaufbau erfolgte um 1400 an einem besser zu sichernden Platz in einem nahen sumpfigen Gelände auf einer aus dem Morast hervorspringenden Landzunge an der Nehne. Dabei staute man den kleinen Fluss an drei Seiten zu Teichen auf, um zusätzlichen Schutz zu erzielen. Der Baugrund war dadurch so feucht, dass man den Bau von Kellern zunächst unterließ, was man aber später z. T. nachholte. Stattdessen gab es ein tief liegendes Erdgeschoß, das mit schönen Kreuzgewölben und breiten Bandgurten ausgestattet war. Im Hauptgeschoss gab es die Kapelle, einen kleinen Amtsraum und den Remter. Darüber befand sich der Wehrgang. An der Nord- und Westmauer waren hofseitig schmale Wirtschafts- und Stallgebäude angefügt, die wie die Burgflügel darüber ein Wehrgeschoß mit Luken für die Verteidigung trugen. Die südliche Wehrmauer stand frei und besaß nur den Wehrgang. Eine Vorburg gab es wohl nicht.
In der Burg richtete sich später eine Domäne ein. Dafür wurde das Haupthaus zum Gutshaus umgebaut. Vom Haupthaus und dem nördlichen Wirtschaftsflügel waren bis 1945 noch Teile im Baukörper präsent. Taplacken war eine der drei Domänen des Kreises Wehlau. 1992 war der Eingangsvorbau des Haupthauses noch vorhanden, ebenso wie der nördliche Wirtschaftsflügel, der als Wohnhaus genutzt wird. Das Haupthaus selbst war Ruine.
(Quelle: https://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=1328)
Bild unten
Burg Taplacken
1 Hedwig Anna Margarethe född den 9 september 1866. G. med Wilhelm v. Mach, död i Guben dem 17 mars 1923.
2 Elise Bertha Clara (Maria?) född den 17 augusti 1867. Gift i Sziedlauken den 15 maj 1896 med Walther Käswurm, född i Kincschen den 24 jan. 1859 och död i Charlottenwalde den 5 oktober 1898.
3 Antonie Henriette Meta (Maria?) född den 4 september 1868. Död i Neuwedell i Pommern. Gift i Sziedlauken den 28 september 1894 med Richard Bernhard Steiner född i Sakautschen vid Benkheim den 16 juni 1867. Död i Blesewitz vid Anklam den 14 August 1927.
4 Max född till Sziedlaiuken den 20 mars 1871, död den 15.03.1873.
5 Hugo född den 6 mars 1872, död den 8 augusti 1872.
6 Bertha född den 14.06. 1873 i Sziedlauken.
7 Frieda född 1877 död 1890
8 Elise född den 15 maj 1880, död i Kindschen den 28 december 1917. Gift i Sziedlauken den 27 Oktober 1899 med Eugen Kaeswurm född i Kindschen den 27 mars 1871. Död i Tilsit (Klinik) den 11 maj 1919. Godsägare i Kindschen.
9 En dödfödd son.
10 Gertrud Född den 7 maj 1884. Gift i Insterburg den 29 september 1905 med Richard Böhme född den 5 November 1878. Död vid Lyck den 1 mars 1915, Kgl. Preussisk. Kapten ”Hauptman und Battrieführer Felda 1”. Gift 2 i Insterburg den 3 juli 1922 med Percy von Sievers. Född på Schloss Randen (Heimthal) i Livland den 22 juni 1876, död i München den 25 november 1926.
Das Königlich Preußische 15 Infanterie Regiment Prinz Friedrich der Niederlande
Beilagen XVII Nachweisung derjenigen Officiere Unteroficiere und Gemeinen des Regiments welche das eiserne Kreuz 2 Klasse durch Vererbung halten haben, in der durch die Wahl bestimmten Reihenfolge Beilagen:
77 Unterofficier Heinrich Wilhelm Stabenau Schlacht bei Torgau
Namentliches Verzeichniß des freiwilligen Jäger Detachements des Füsilier Bataillons im Jahre 1813. S 559
185 Heinrich Stavenow
Eltern: Stabenow, Leopold George, Dom Beamter in Taplacken oo 30.6.1819 Henriette Hoyer. (IZ 2230, HZ 1060). Geboren in 1824.
1828-1858 Rudolph Siegfried Heinrich Stabenow Sziedlauken (Gumbinnen) Ostpreussen. Rudolph Stabenow, Geboren in 1828, Starb 30 J alt am 20 jan 1858 und ist begraben am 24 jan. Gutsbesitzer in Herrmanshof bei Insterburg. Verunglückte mit Jagdgewehr in Sziedlauken 30 Jahre alt.
(GStA F. Moeller, Manuskripte Nr. 3 Familie Stabenow S 99, 100)
1856-1859 Heinrich Stabenow (Budupönen)
(S 34 1859 Verzeiehniss der Schüler im letzten Vierteljahr Quarta Ober Quarta) Friedrich Stabenow aus Budupönen.
Unter Quartia Heinrich Stabenow aus Budupönen. (S 34 Öffentlichen Prüfung Versuchen der Schüler im Freien Vortrage. Tilsit 1856.)
Stabenow, Gutsbesitzer, Herrmanshof per Insterburg, Preußen. (Amtlicher Bericht über die 24 Versammlung Deutscher Land und Forstwirthe zu Königsberg vom 23 bis 29 August 1863. Sid 68.)
37 Hermannshof, städt., Köllmisch. 3291. 311 hektar. Entfernung 2. Post-bzw. Insterburg PTE.
Guts Verkauf 1863
Das ¼ Meile vom Bahnhofe Insterburg, an der von Insterburg nach Löben führenden Chausée, gelegene Gut Herrmanshof, soll behufs Auseinandersetzng der Erben des verstorbenen Besitzers Heinrich Stabenow sofort aus freier Hand verkauft werden. Zur ermittelung eines Kaufers habe ich Termin auf den 25. September, Nachmittags 4 Uhr, in Herrmanshof anberaumt, zu welchem ich kaufluftige einlasse. Herrmanshof enthält 876 Morgen. Die Ländereien befinden sich in höchster Kultur, die Wirtschaftsgebaude sämmtlich mit Ziegeldach sind neu. Das Wohnhaus ist im vergangenen Jahr erbaut. Lebendes und totes Inventarium ist ausreichend vorhanden. Der Kauvertrag kann auf Wunch noch im Termin abgeschlossen werden. Amtlicher Bericht über die 24 Versammlung Deutscher Land und Forstwirthe zu Königsberg vom 23 bis 29 August 1863. Sid 68.
Insterburg den 11. September 1869. Der Generalbevollmächtigste der Heinrich Stabenows´chen Erben. Prengel. Rechtsanwalt.
(Beiblatt zur Kladderadatsch. Nr 43. Erstes Beiblatt. Berlin, den 19. September 1869.)
Herr Stavenow, Gutsbesitzer, Mühlendorff (Mühlenhoff) Herrschaftlichen Wohnhause von Mühlenhof, per Königsberg, Preussen.
(Amtlicher Bericht über die 24 Versammlung Deutscher Land und Forstwirthe zu Königsberg vom 23 bis 29 August 1863. Sid 68.)
Schlachtvieh - Markt in Königsberg. Die Königs. Regierung zu Königsberg hat auf die Vorstellung des Rittergutsbesitzers Stavenow zu Mühlenhof die Einführung eines wöchentlichen Schlachtvieh Marlies für die Stadt Königsberg beschlossen Derselbe wird mit dem 23 d. M. beginnend, an jedem Donnerstage vor dem Friedländer Thore ganz in der Näh der Stadt, auf den rechts und links von dem an der Warschauer Chaussee belegenen herrschaftlichen Wohnhause von Mühlenhof befindlichen Plätzen, welche mit den nöthigen Einrichtungen dazu versehen sind, stattfinden. Als Vergütigung für die Benutzung dieser Plätze, der Waageanstalten, Wolmen K. ist dem Eigenthümer des Gutes Mühlenhof vorläusig die Erhebung eines Marktstandgeldes von 5 Sgr. pro Haupt Großvieh und von 2 Sgr. pro Stück Kleinvieh (Kalb, Schaf, Schwein) gestattet.
(Annalen der Landwirthschaft in den Königlich Preussischen Staaten Wochen Blatt Herausgegeben vom Präsidium des Königlichen Landes Oeconomie Collegiums Berlin 1863 Herausgegeben von Gustav Nosselmunn. S 401.)
Grundsteuer-Reinertrag in Mark 2576. Gesamtgröße in Hektar 88. Entfernung 2. Post- bzw. Eisenbahn- und Telegraphenstation Königsberg PTE.
(http://www.ahnen gesucht.de/ahnenspuren/ostpreussen/gueteradressbuecher/1879/koenigsberg.html/indexccb4.html?searchterm=None)
Vorbruch Band 16 Blatt Nr 412. Index of Persons Max Stabenow. (Archivum Paristowowe w Gorzowie Wielkopolskim) Ref code 7165. Pages 7.
Louis Stabenow starb am 8 dezember 1920. 78 J alr. Berlin - Karlsforst. Nr 120. Dursch Polizistische Anmeldung.
Wohlhaft in Berlin Karlsforst, Trastenallé 58, und zeigte an, dass das Früheren Landwirt Louis Stabenow, 78 Jahre alt, wohnhaft in Berlin Karlsforst Trastenallé 58, geborenb zu Horst? Kreis Oberbarnim, Wittwer.
Kinder 1 1867 Otto. 51. 21 juli. 1867. Louis Stabenow Besitzer. Emma Leunert. Sohn. Otto.
Kinder 2 1868 Adelheid Stabenow
87 Vater Louis Stabenow Besitzer Mutter Emma geb Leunert. 3 nov. 1868 (Kb. Prützeke, Schmorzke) Prov. Brandenburg, (bei Brandenburg a. Havel?)
Kinder 3 1870 Friedrich Wilhelm Heinrich Gustav Stabenow, KB 64. Taufe am. 11 juli 1870.
Louis Stabenow ………………besitzer. Emma Leuntert. Sohn. Friedrich Wilhelm Hinrich Gustav.
Kinder 4 1873 Name: Helene Antonie Stabenow, getauft am 19 Mai 1873 in Kahren, Cottbus, Brandenburg.
Geboren am 11 Apr 1873. Vater Louis Gottfried Wilhelm Stabenow Amtmann und Rittergutspächter. Mutter: Friederike Auguste Ernestine Emma Leunert.
Paten H. Louis Stavenow Kahren, Frau Auguste Leunert geb. Saalfeld aus Peterkow, Frau Antonie Leunert aus Kahren.
Ehe 2
10.14 1888 Louis Gottfried Wilhelm Stabenow 2 Verh. Von Both
Zosta Laura Julie Augusta Frantziska von Both, geb. Zu Karge bei Unruhstadt 20. Januar 1847, verm. Zu Gross Peterkau in Ostpreussen 21 August 1888 mit Louis Gottfried Wilhelm Stabenow (Berlin).[1]
Vater: Konstantin Alexander von Both, geb. Zu Berlin 18 februar 1809, gest zu Hanau 26 Juni 1882, Oberst a D., zuletzt im 2. Niederschlesichen Infanterie Regiment Nr 47, verm. Zu Liegnitz 10. Juni 1844 mit Frantziska Feige, geb zu Liegnitz 16 april 1811, gest zu Hanau 10 dez 1871.
Grossvater: (Haus Randendorf). Gustav Friedrich von Both, geb. Zu Schwerin i.J. 1 Januar 1772, Gest zu Liegnitz 7 februar 1835, Generalleutnant und Kommendeur der 10 Division, verm. Zu . . . mit Auguste von Obernitz, geb zu Graubentz 16. März 1782, Gest zu Obernigt in Schlesien 26 Juli 1857.
[1] Handbuch des Preussichen Adels S 92.
Nr 127 Charlottenburg am 26 März tausend neunhundert und sechs (1906) Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erscheinen heitem zum Zwecke der Eheschliesung der Kaufmann Friedrich Wilhelm Hinrich Julius Stabenow, der Persönlichkeit nach – unerkannt – Ewangelichen Religion, geboren am elften 11 juli des Jahres acht hundert siebenzig, zu Gross Peterkau, Kreis Schlochaw, wohnhaft in Charlottenburg, Kaiser Friedrich Strasse 91. Sohn des Freischultzenhofbesitzers Louis Stabenow und dessen Ehefrau Emma geborenen Leunert, wohnhaft zu Zwangsbruch, Haus Tuchel, letzten verstorben zuletzt wohnhaft in Gross Peterkau.
2 Die Elfrida Emilia Clara Leunert, Oberin eines Sch????? Der Persönlichkeit nach – unerkant – Ewangelicher Religion, geboren am 20 juli, des Jahres tausend acht hundert fünf und siebenzig. (1875) zu Konitz, Wohnhaft in Dresten. Kleinmarkt 13. Tochter des ? Karl Gustaf Leunert und dessen Ehefrau Johanna Emilie Elisabeth Elfrieda geborenen Ebel. Letzten wohnhaft in Keltzdorf bei Dresden.
(Quelle Charlottenburg II 1906, Zum erstregister erklärtes Zweitregister.